1. Die verzogene Brut Teil 06


    Datum: 15.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLex84

    ... Luftschnappern hervor: „Ja, du... du hast Recht, Bruder. Ich... Ich bin die... die wesentlich verdorbenere von uns. Ich bin... verkommener Dreck.... Und weißt du was...? Es ist mir... mehr als egal.... Ich bin gerne... eine perverse Schlampe... und ich tue gerne... Schmutziges und Verbotenes - und zwar am liebsten... mit dir. Ich weiß,... dass es dir ähnlich geht... wie mir.... Wir sind ein Fleisch und Blut.... Folgerichtig fühlen wir... das Gleiche.... Uns lüstet nach den gleichen... schmutzigen Dingen. Wir sind beide... geile Ferkel,... die es miteinander treiben... wie wilde Tiere. Ich... ich explodiere alleine bei dem Gedanken... wie unsere Eltern gucken würden, wenn... sie uns hier... vorfänden. Ihre Kinder liegen nackt... auf dem dreckigen Küchenboden... in dem von ihnen verursachten Chaos und... ficken wie der Teufel.... Alleine der Gedanke macht mich... unendlich scharf, dass ich... auf der Stelle kommen könnte...!"
    
    Bei Oliver verhielt es sich in diesem Punkte wie bei seiner Schwester. Auch er hatte beträchtlich zu kämpfen und musste mit schweren Atemzügen agieren, während er Larissa vögelte und das Ziehen in seinen Eiern stetig zunahm. Sofern er in diesen Sekunden einen klaren Gedanken hätte fassen können, wäre er nicht umhingekommen, sich einzugestehen, dass er sich - für ihn überraschend - sogar von Larissas letzten Worten angemacht fühlte. Er war sich bewusst, dass seine Schwester eindeutig ein komisches Verhältnis zu ihren Eltern hatte, weil sie sich ...
    ... fortwährend an der Vorstellung berauschte, dass ihre Erzeuger herausfinden mochten, was in dem Kopf ihrer Tochter vorging und was sie in unbeobachteten Momenten Verwerfliches tat. Obwohl Oliver ihre diesbezügliche Einschätzung nicht teilte, machte ihn in dieser Sekunde alles an, was sich Verboten anfühlte. Außerdem gefiel ihm, dass er am eigenen Leib miterleben konnte, wie seine Schwester bei ihren geäußerten Gedanken abging. Während sein Pint unaufhörlich tief in Larissas Möse ackerte, näherte er sich unaufhaltsam seinem Höhepunkt. Er beabsichtigte in erster Linie als unabdingbares Ziel, seiner Schwester einen ebensolchen befriedigenden Orgasmus zu bescheren.
    
    Dieses Ziel erreichte Oliver gute fünf Minuten später. Larissa hatte aus Konditionsgründen längst aufgehört, ihren Bruder zusätzlich verbal anzuheizen. Dies war ohnehin nicht länger nötig, weil Oliver seine Schwester während der letzten Minuten unter vollem Körpereinsatz gebumst hatte, dass ihre miteinander verbundenen Körper auf den glatten Küchenfliesen haltlos herumgerutscht waren. Mit Mühe hatte sich Larissa bis dahin leidlich an den Beinen des Küchentisches abstützen und halbwegs in Position halten können. Das änderte sich schlagartig, als ihr ihre Muskeln angesichts des bevorstehenden Höhepunktes den Dienst versagten. Die Kontraktionen der Muskeln in Larissas Körper nahmen dermaßen plötzlich zu, dass Oliver darauf aufmerksam wurde und die richtigen Schlüsse zu ziehen vermochte, ehe ihn Larissa auf den Grund ihrer ...
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