Meine Freundin Nina - Kapitel 02
Datum: 15.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bySongoken
... und Mittelfinger in spitzen Winkel von oben in ihre Runzeline, während mein Dicker ihre heiße Muschi in leicht nach oben gerichtetem Winkel bearbeitet.
Sie japst und keucht jetzt wie von Sinnen: „Ugh.. hjaa...*keuch*... ohja... ohja... *keuch*... unn-nnggghh... hja...hja...!"
Ich fühle mich wie im siebten Himmel wie ich so auf meine Süsse herunterschaue:
Fast demütig in der Haltung empfängt sie auf Knien willig meine Penetration ihrer beiden gedehnten Löcher.
Ich halte meine eigene Geilheit nicht mehr aus und will meinen und ihren Orgasmus.
Ich lasse meinen Finger aus ihrem dunklen Hintertürchen gleiten und ihre bräunliche Rosette schließt sich langsam während sie noch ein oder zweimal zuckend nach dem liebgewonnenen Eindringling sucht.
Ich ziehe ihren schwitzenden Körper bei jedem Stoß mit Schwung auf mein Becken und meinen rammelnden Schwanz.
Ihr glatter, strammer Hintern federt jeden meiner Stöße elastisch ab. Wunde Beckenknochen bekommt man so jedenfalls nicht, stelle ich fest.
Sie stöhnt lustvoll „Hja...ehja...nngjhah..." und keucht mir zu "Ah... jah... h-hör net auf...ah.. ejah...!"
Sie stützt sich jetzt auf ihre Ellenbogen, ihre Möpse berühren in dieser Höhe gerade noch so mit den Nippeln das Bett. Das stimuliert sie sicher noch zusätzlich, denn bei jedem Stoß der ihren kleinen Körper hart durchschüttelt, reiben ihre harten Brustwarzen vor und zurück über das Laken.
Laut klatschend prallen unsere beider Lenden immerzu zusammen als ich ...
... sie schwitzend und stöhnend mit aller Kraft und noch höherem Tempo schwungvoll durchbumse.
An meinem Hodensack spüre ich ihre klebrige Nässe und ein schmatzendes Geräusch entsteht bei jedem Kontakt mit ihrer triefenden Fotze wenn ich kurzzeitig ganz in ihr stecke. Zusammen mit dem Klatschen ihres immer wieder auf meine Lenden prallenden Hinterns hallt von den Wänden unseres Schlafzimmers in meinen Ohren der pure, geile, hemmungslos verlangende Sex wieder und füllt mein Bewußtsein.
Ihre Finger krallen sich fest in ihr Kopfkissen und sie stöhnt mir erst flüsternd und dann, das macht mich richtig an, in flehentlich bittendem Ton zu:
„Aaah... haaa... *keuch*... haaa.... hjah... oh bidde... hjah... net aufhörn... oh...*stöhn*.... i komm... uunhggg... jaaah...*keuch*... i komm...!"
Einen Moment muß sie aber noch durchhalten, ich will mit ihr zusammen kommen, im Moment ihrer größten Lust meinen Samen in ihren Schoß pflanzen.
Ich fühle mich unglaublich gut, mächtig und dankbar zugleich, dieses schöne Mädchen zum Orgasmus zu bumsen ist einfach das Größte.
Schwer keuchend rammt sie mir aus der Kraft ihrer auf den Ellen gestützten Arme, hart und drängend ihr Hinterteil in den mit der muskulösen Liebeslanze bewehrten Schoß.
Lange werde ich jetzt auch nicht mehr brauchen, zu schwer erregt mich ihre animalische Geilheit, ihr Stöhnen, Keuchen und Grunzen.
Denkende Wesen sind wir jetzt keine mehr, nur zwei schwitzende, stöhnende, nackte Leiber beim Geschlechtsakt. In ...