1. SHAME ISLAND


    Datum: 15.11.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym

    ... schlank, aber nicht dürr, hatte einen ganz kleinen Bauchansatz, gebräunte Haut mit Ausnahme eines bleichen Rechteckes im Schambereich, seine Brust war mit dunklem Flaum behaart. Normaler Durchschnitt also.
    
    Sein Gesichtsausdruck war gerade ein wenig angespannt und in diesem Zustand wenig aussagefähig. Schwarze, leicht lockige Haare, kurzgeschnitten.
    
    Zwischen seinen Oberschenkeln lagen seine Eier wie zwei pralle glänzende Kugeln mit einer Mittelnaht verbunden.
    
    Sein Penis, aus dem eine blaugefrorene Eichel herausragte, war zusammengezogen und senkrecht nach oben gerichtet, aber nur, weil er in diesem Zustand zu kurz war,
    
    um flachzuliegen.
    
    Wenn der Junge aufrecht gestanden hätte, dann wäre seine Kompassnadel geradeaus nach vorne gerichtet, aber nur , weil sie zu kurz zum hängen war.
    
    Aber so was kann sich ja schnell ändern...Wer wüsste das besser, als ich ?
    
    Ich kniete mich also mit gespreizten Beinen über das arme Opfer, legte seine Arme über meine Schultern und richtete mich auf, nachdem ich meine verschränkten Finger wie ein Tragetuch unter seine Pobacken geschoben hatte.
    
    Seine Beine schlangen sich instinktiv um meine Hüften und auf diese Art schleppte ich ihn in Richtung Dorfplatz, fast genauso, wie Mateo sein Affenmädchen Betti in die Schlafhütte zu schaffen pflegte.
    
    Da ich mindestens 6 Zentimeter kleiner war als er, hatte ich ganz schön zu schleppen und kam nur langsam voran.
    
    Auf halbem Wege begann meine eigene Körperwärme offensichtlich auf ...
    ... ihn eine wohltuende erotische Wirkung zu entfalten.
    
    Unter meinem blanken Venushügel, direkt an meinem Kitzler, begann sich etwas mehr und mehr auszudehnen und nach Platz zu drängen. Der Junge taute langsam auf !
    
    Um ihm Erleichterung zu verschaffen, drückte ich seine Pobacken leicht von mir weg und begann, immer stärker mit seinem Hintern auf und nieder zu wippen.
    
    Das hätte ich lieber lassen sollen, denn nach kurzer Zeit spürte ich, wie sein Glied immer größer und steifer wurde. Schließlich spürte ich seine warme Eichel direkt in meinem Bauchnabel und merkte, dass ein feuchtes Tröpfchen die Reibung zwischen unseren Körpern
    
    angenehm verminderte. Plötzlich fiel mir auch das Laufen leichter, denn zwischen meinen Schamlippen hatte die natürliche Schmierwirkung eingesetzt.
    
    Er muss wohl einen schönen feuchten Traum gehabt haben, der Kleine !
    
    Murphys Gesetz(was schief gehen kann, geht auch schief) schlug entsprechend mit voller Wirkung zu !
    
    Ausgerechnet in dem Moment, als ich mit meiner süß träumenden Last auf dem Platz ankam, wo die Anderen freudig unsere Beute musterten, führte ein Wippen oder Stolpern meinerseits dazu, dass sein steifer Schwanz tief in meine feuchtheiße kribbelnde Spalte hineinglitt und ein von mir nicht mehr zu kontrollierender Reflex ihn dort fest und zuckend umschloss.
    
    Vergeblich versuchte ich, meinem Stöhnen den Anschein zu geben, das es dem schweren Transport geschuldet ist.
    
    Jeder konnte deutlich sehen, wie seine Eier lustig zwischen ...
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