Private Massage
Datum: 03.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byswriter
... bot sich geradezu an, die erste Behandlung an Ort und Stelle in die Wege zu leiten. Lena besorgte Tom eine Lotion aus dem Badezimmer und Ulrike öffnete den Verschluss ihres BH, ohne ihre Bauchlage aufzugeben. Es war ihr unangenehm, sich Tom auf diese Weise zu präsentieren, zumal ihre Tochter anwesend war. Sie spürte eine gewisse Anspannung in sich, wenn sie an die bevorstehenden Berührungen des jungen Mannes dachte.
Tom nahm die Massage auf und ließ seine Hände über Ulrikes Rücken wandern. An bestimmten Stellen übte er Druck aus und versuchte Ulrikes Muskulatur zu lockern und zu entspannen. Damit er an den unteren Rückenbereich gelangen konnte, zog er Ulrikes Höschen ein paar Zentimeter herunter, allerdings erst nachdem er sowohl von Ulrike als auch von Lena die eindeutige Erlaubnis entgegengenommen hatte. Für Lena schien es kein Problem darzustellen, dass sich Tom ihrer Mutter annäherte. Nach knapp einer Viertelstunde erklärte Tom die Behandlung für beendet und stellte Ulrike einen ordentlichen Muskelkater für den nächsten Tag in Aussicht.
Lena und Tom verließen das Schlafzimmer, sodass sich Ulrike in Ruhe anziehen konnte und nach einem kurzen Aufenthalt im Wohnzimmer verabschiedeten sich die jungen Leute von ihr. Lena hatte eine eigene Wohnung. Ulrike blieb für sich alleine. Sie fühlte sich wohl in ihrer Haut und ihr Rücken fühlte sich besser an. Die Schmerzen waren noch vorhanden aber schienen weniger stark ausgeprägt zu sein. Am nächsten Morgen erkundigte sich ...
... Lena telefonisch bei ihrer Mutter nach deren Befinden. Ulrike verneinte den prophezeiten Muskelkater, was ihre Tochter zum Anlass nahm, erneut über Toms Talent beim Massieren zu philosophieren. Ulrike ließ sich überreden, dass Tom sie mindestens noch einmal behandeln würde und Mutter und Tochter verabredeten sich für den nächsten Tag.
Am besagten Tag musste Lena überraschend arbeiten und konnte nicht bei ihrer Mutter vorbeischauen. Da sie der Meinung war, dass ihre Mutter die Therapie nötig hatte, schlug sie vor, dass Tom alleine vorbeikommen und sie behandeln könnte. Er hätte Zeit und hatte seine Bereitschaft signalisiert. Ulrike wurde mulmig zumute. Sie würde mit dem attraktiven jungen Mann alleine sein. Sie war sich nicht sicher, ob es ihr recht war. Bevor der Termin näherrückte, duschte Ulrike und machte sich zurecht. Sie fand ihre Bemühungen zwar ein wenig überzogen, doch irgendwie wollte sie für das Treffen gut aussehen. Trotz ihrer 44 Jahre sah sie ganz passabel aus und ihre Figur konnte sich ebenfalls sehen lassen. Ihre Brüste waren nicht mehr so stramm wie noch vor zwanzig Jahren, aber manche Frau würde sie um ihren Vorbau beneiden. Ihr war klar, dass Tom sich gleich um ihren Rücken kümmern würde und nicht um ihre hervorstehende Weiblichkeit.
Als es an der Tür klingelte, öffnete sie ihm mit einem Morgenmantel bekleidet, unter dem sie ein schwarzes Höschen trug. Meistens trug sie weiße Unterwäsche, doch aus irgendeinem Grund wollte sie gut für Tom aussehen. Sie ...