1. Hochzeit


    Datum: 15.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bytalorin

    ... unschuldig.
    
    "Komm zieh dir alle nassen Sachen aus", sagte sie zu mir und lächelte verständnisvoll.
    
    Sie zog mir das Handtuch weg und sagte dann: "Los raus aus den Klamotten! Ich will auch mal sehen, was du so zu bieten hast."
    
    Ich schüttelte ungläubig den Kopf und entledigte mich der Shorts. Zusätzlich zu der Shorts hing ich noch das Shirt über die Leine. Zuletzt zog ich meine Unterhose aus. Meine Latte stand steil in die Höhe. Marie schaute ohne Scheu auf meinen Schwanz und auch ich musterte sie genau. Ihre Hüften waren breiter geworden als noch vor einigen Jahren, doch das stand ihr gut. Unsere Blicke ruhten wenige Sekunden auf dem Körper des Anderen.
    
    "Tut mir Leid", sagte ich schließlich entschuldigend und schob mich an ihr vorbei in die Wohnung.
    
    "Was tut dir Leid?", fragte sie hinter mir.
    
    "Das ich nur ein wenig von dir sehen muss und direkt einen stehen habe", erklärte ich betroffen als ich mich nach ihr umsah
    
    "Was ist denn daran so schlimm?", fragte sie mit unschuldiger Miene.
    
    Ich winkte ab und ging in Richtung Badezimmer. Marie folgte mir.
    
    "Jetzt gehst du kurz heiß duschen und dann ab ins Bett", schlug ich vor.
    
    Ich öffnete die Duschkabine und drehte das Wasser auf. Ich spürte wie Marie hinter mich trat, ihren Arm um mich legte und mir einen unschuldigen Kuss auf den Rücken hauchte.
    
    "Lass uns zusammen duschen!", bot sie mir an.
    
    "Du heiratest bald", entgegnete ich verlegen und schaute ihr direkt in die Augen.
    
    "Komm, betrachte es als ...
    ... meinen Junggesellinenabschied", entgegnete Marie und biss sich dabei verträumt auf die Unterlippe.
    
    "Das halte ich für keine gute Idee", versuchte ich mich zu wehren, aber Marie zog mich zu sich unter das prasselnde Wasser.
    
    Das warme Wasser perlte von unseren Körpern. Marie schmiegte sich an mich. Ihre Brüste drückten an meinen Oberkörper und mein Schwanz gegen ihren Bauch. Nadine konnte ich unter der Dusche ficken. Sie war groß genug, aber Marie war etwas kleiner.
    
    "Nadine!", fiel es mir wieder ein und ich wollte schon aus der Dusche fliehen.
    
    Marie bemerkte scheinbar das panische Flackern in meinen Augen. Zärtlich schloss sich ihre Hand um meinen Schaft und massierte ihn.
    
    "Genieße es doch einfach", säuselte sie mir zu während sie sich an mich schmiegte.
    
    Sie nahm etwas Duschgel und seifte uns ein. Ihre Finger strichen zärtlich über meine Brust und ich spürte ein Prickeln, das nicht nur vom Duschgel kam. Meine Hände erkundeten ebenso ihren Körper, streichelten ihre Brüste und mit den Fingern liebkoste ich ihre erregten Brustwarzen.
    
    Marie schnurrte wie Strolch, wenn ich ihn streichelte und schloss genießend die Augen. Vorsichtig nahm ich sie an der Schulter, drehte sie mit dem Rücken zu mir und schmiegte mich an ihren kurvigen Körper. Meine Hände verwöhnten weiter ihre Brüste und ich küsste sie wie zufällig in den Nacken. Ihr Po war fest und spürte wie Marie ihn mir fast fordernd entgegen schob.
    
    Meine Hände wanderten tiefer. Die Finger glitten über ihren ...
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