1. Hochzeit


    Datum: 15.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bytalorin

    ... schob ihr Becken in einer süßen Folter immer tiefer. Mein Schaft glitt der Länge mach durch ihre Lustfurche, was sie lustvoll stöhnen ließ. Ihr Mund suchte erneut meinen und freudig hieß meine Zunge ihre willkommen, als wir so verschmolzen. Ihre feuchte Spalte liebkoste meinen harten Schaft und sehnsüchtig reckte er sich ihr entgegen als sie das Becken anhob und sich von ihm trennte.
    
    "Ich brauch dich so dringend", seufzte Marie als sie ihr Becken senkte und mein Schwanz den Eingang ihrer Pforte durchstieß.
    
    Ich spürte wie ich in sie glitt. Sie mich bis zum Ende in sich aufnahm und dabei laut aufstöhnte. Das Gefühl ihrer nassen Möse war unglaublich. Genießend lehnte ich den Kopf zurück und überließ Marie die Führung. Erst zaghaft, dann immer selbstsicherer begann sie ihr Becken auf und ab zu bewegen. Ihre Hände stützten sich auf meiner Brust ab und sie schob mir laut keuchend ihre Möse entgegen und ritt meinen Schwanz. Meine Hände umschlossen ihre weiblichen Hüften, die meinen Schwanz gerade so viel Freude bereiteten und ich stieß mit meinem Becken vor, so dass sich unsere Körper klatschend trafen. Ihre Brüste hüpften dazu im Takt meiner Stöße.
    
    Marie beugte sich abermals nach vorne um mir einen Kuss zu geben und schob dann ihren Kopf an mein Ohr.
    
    "Du kannst gleich unbesorgt abspritzen Tim", forderte sie mich auf, "ich bin gerade in meiner unfruchtbaren Phase!"
    
    "Du Luder", lachte ich und warf sie von mir herunter.
    
    Marie kam lachend auf dem Bett auf. Ich zog ...
    ... sie an mich heran, küsste sie und schaute ihr tief in die Augen. Ihn ihren Augen brannte Feuer und Leidenschaft. Sie wollte schon wieder mit dem Mund zu meinem besten Stück, aber ich hielt sie zurück. Wir balgten nun wild auf der Matratze umher, bis ich hinter Marie kam und sie mit ihrem Hinterteil vor mir lag. Einladend lagen Möse und Rosette vor mir und Marie wackelte verführerisch mit ihrem Po während sie sich weit nach vorne legte. Zärtlich legte ich die Hände um ihre Hüften und stieß ihr meinen Schwanz in die wartende Fotze, was Marie laut aufstöhnen ließ. Der Anblick ihres kirschförmigen Hintern und ihrer devoten Haltung machte mich ungemein an. Nun begann ich Marie mit festen Stößen von Hinten zu ficken und mit jedem Stoß stöhnte und wimmerte sie vor Lust.
    
    Es dauerte nicht lange, bis Marie bat: "Ich will wieder nach oben."
    
    Ich zog mich aus ihr zurück und ließ mich zurück auf das Bett sinken. Marie erhob sich und krabbelte zu mir, wo sie erneut über mich stieg. Genießerisch versenkte sie meinen Schwanz erneut tief in ihrer Möse. Ich schaute zu wie sie begann auf mir zu reiten und dabei mit den Händen ihre eigenen Brüste liebkoste. Ihr Becken kreiste und hielt meinen Schwanz fest im Griff, während ihre Brüste im Takt ihrer Reitbewegungen schaukelten. Mein Schwanz stieß dabei immer tief und feste in ihre geile Pussy vor. Ich schaute an mir herab und genoss den Anblick meines dicken Schwanzes der in Maries geschwollene Möse steckte und ihr dort offensichtlich viel ...
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