Inzestsippe 03 - Sexgeschichten

Inzestsippe 03

... zog mich auf seinen Schoß. Wir waren beide immer noch nackt und ich umarmte ihn, dabei drückte ich ihn meine großen Brüste ins Gesicht. An meinem Hintern spürte ich schon wieder seine aufkeimende Erregung. Da hatte sich die ganze Woche über schon einiges angesammelt.

Er hob sein Gesicht aus meinem Busen und sagte „Mam, ich liebe dich, kann ich dich etwas fragen?"

Ich antwortete „Natürlich, du kannst mich alles fragen, du bist mein Mann und ich liebe dich wahnsinnig sehr, Tom."

Er sah mir in die Augen und fragte mich „Wie war der Sex mit deinem Vater, was hast du dabei empfunden."

Ich antwortete „Es war einfach geil, der Fick als solches war gut, aber was sich dabei bei mir im Kopf abspielt, das gibt erst die richtige Würze an der Sache."

„Wie meinst du das, Mam?"

„Na in erster Linie, der Reiz des Verbotenem, des Inzest und dann mit dem Schwanz zu vögeln, der mich gemacht hatte. Ich denke, das wird uns irgendwo allen so gehen, sonst würden wir das nicht machen. Eines finde ich aber an mir sonderbar, ich hatte nie sexuelles Interesse an Frauen, aber die Aktion vorhin mit meiner Mutter, war einfach nur geil.

„Du hast ja auch deine Schwester am Baggersee geleckt und so wie ich das sehe, warst du auch ganz scharf darauf."

Ich erwiderte „Das ich Ambitionen auch zu Frauen habe, ist denke ich, nicht generell. Als ich die Fotos gesehen habe, als sich meine Mutter, meine Schwester und ihre Tochter Pia darauf vergnügt haben und wie sie ihre Lust miteinander ...

... ausgelebt und genossen, hat mich das kolossal erregt. Meine Lust auf Frauen, denke ich, bezieht sich auf die eigene Familie." Nun wollte ich es aber auch wissen und fragte meinen Sohn „Wie war den dein Sex mit Oma, Pap`s und ich fanden es absolut geil, euch beim ficken zuzusehen?"

Tom überlegte kurz und sagte „Ehrlich, du und Oma, ihr seid schon immer mein Traum. Ich stehe nun einmal auf ältere Frauen mit griffigen Formen und großen Titten. Der Sex mit Oma war absolut geil, ich musste mich zusammenreißen, um nicht zu schnell abzuspritzen. Mein Traum wäre mit dir und Oma einmal einen Dreier zu machen."

Meine nächste Frage, stellte ich mit etwas gemischten Gefühlen „Eifersüchtig auf meine Mutter muss ich nicht werden, oder."

„Mam, ich liebe dich über alles und nicht nur deinen Körper."

Ich antwortete besänftigt „Dann wollen wir dir deinen Wunsch so schnell wie möglich erfüllen, ich rede mit meiner Mutter, die sagt bestimmt nicht nein, übrigens finde ich den Gedanken auch anregend."

Ich spürte unter mir, dass mein Sohn schon wieder einen ordentlichen Ständer hatte. Ich stand vom Sessel auf, drehte mich um und spreizte meine Schenkel rechts und links über die Armlehnen und führte seinen Schwanz in mein nasses offen stehendes Loch ein und ließ den gesamten Stachel in meinem Unterleib eintauchen. Dabei küssten wir uns leidenschaftlich und er stimulierte meine harten Brustwarzen. Nach kurzem Intermezzo in meiner Fotze, hob er mich an, zog seinen Schwanz aus mir, instinktiv ...