1. Kloster


    Datum: 16.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... plötzlich beginnt ein wilder Tanz auf mir zwischen Hund und Katze. Sie jagen sich gegenseitig, doch der Raum dürfte ziemlich klein sein, denn das meiste spielt sich auf meinen Rücken ab.
    
    Manchmal spüre ich die Krallen der Katze, manchmal die des Hundes. Und gelegentlich schlägt eines der Tiere auf das andere und trifft mit den ganz ausgefahrenen Krallen meinen Arsch oder meinen Rücken. Oder es springt auf meine Arme oder Beine und klammert sich mit seinen Krallen daran fest. Dies sind die Momente, wo meine Tränen nicht mehr über die Wangen rinnen, sondern extrem herausspritzen.
    
    Die Schmerzen werden immer unerträglicher. Und plötzlich geht wieder eine Tür und der Spuk ist vorbei. Ich spüre Hände auf meinem Rücken, meinem Arsch, auf meinen Armen und Beinen. Dann spüre ich etwas Kühles, was mir auf die Wunden gepreßt wird und dann überfällt mich der Urschmerz. Denn das angenehme Kühle brennt wie Feuer. Es ist irgendeine Desinfektionslösung, etwas alkoholische, was meinen Körper in einen lebendigen Scheiterhaufen verwandelt.
    
    Die Hände finden jede noch so kleine Wunde, um ihr sadistische Spiel gnadenlos fortzusetzen. Jemand zieht mir etwas über den Kopf, es ist ein Gefäß, dass an meinem Hals luftdicht abschließt. Doch von irgendwoher muß Luft eindringen können, denn ich kann atmen, doch gleichzeitig fühle ich mich auch total eingeengt und bekomme Platzangst. Und der brennende Schmerz auf meinem ganzen Körper wird immer unerträglicher.
    
    Ich habe das Gefühl, zu ...
    ... verglühen, die Hände massieren mich weiter, bringen weiteres Feuer an meinen Körper. Plötzlich wird meine Panik wird durch das Gefühl eines fickenden Dinges in meiner Möse abgelenkt. Es ist kein Schwanz, dazu ist es zu kalt und fest. Aber, egal, was es ist, es lenkt blitzschnell meine Konzentration in meine unteren Gefilde. Das Ding wird einige Male raus und rein geschoben und ich spüre wieder lustvolle Gefühle in mir aufsteigen.
    
    Plötzlich hält es inne, wird wieder ganz herausgezogen, doch nur um gleich darauf den Hintereingang zu finden und sich dort breit zu machen. Jetzt wird meine Möse wieder einmal ganz weit auf gespreizt. Das kenne ich nun schon. Es ist dieser Apparat, wie beim Frauenarzt, der eingeführt wird und wenn er hinten ansteht, wird er mitleidlos auseinander gespreizt bis die Möse fast zerreißt. Und nun spüre ich etwas schleimiges, das sich auf meine Beine schlängelt.
    
    Es kommt immer höher und auch auf dem zweiten Fuß passiert ähnliches. Gleichzeitig spüre ich es auch auf den Händen und ich schreie meine Angst hinaus. Wenn es etwas gibt, was ich auf den Tod nicht ausstehen kann sind es Nacktschnecken und Schlangen. Und irgend so etwas kriecht jetzt an mir herum, noch dazu auf allen meinen abgespreizten Extremitäten. Und sie schlängeln sich immer weiter zur Körpermitte, anscheinend kommen noch mehr nach.
    
    Ich bin nur froh, dass mein Kopf so dicht verpackt wurde. Danke an meine Peiniger. Doch meine Möse ist keineswegs dicht. Ganz im Gegenteil, die ist weit ...
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