1. Kloster


    Datum: 16.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... oder noch immer geil und möchte auch meinen Spaß haben. Außerdem sollte ich mir ja für Abends etwas einfallen lassen. Also stehe ich leise und vorsichtig auf und begebe mich auf die Wanderschaft. Im 1.Stock finde ich eine weitere schwere Eisentüre, in welcher ein Schlüssel steckt. Ich versuche, aufzusperren, merke dann aber, dass gar nicht abgeschlossen ist.
    
    Ich betrete den Raum und finde eine Art Separé mit einer Couch und davor einen Teppich. Es ist etwas wohnlicher eingerichtet. Im nächsten Raum befindet sich wieder eine Couch und im dritten steht ein niederes Bett, mit einer schwarzen Decke zugedeckt. Dann geht nach links eine Türe weg, die in einen schmalen Raum führt, in welchem ein Waschbecken und eine ganz steile Treppe ist.
    
    Der nächste Raum, in dem ich komme, ist eine uralte Bibliothek. Ich gehe zum Fenster und stelle fest, dass ich mich nun gegenüber des Raumes befinde, in welchem wir uns zuerst vergnügt hatten. Es ist die drübere Seite des Innenhofes, d.h. die beobachtete Fensterszene muß sich in einem der Räume mit der Couch abgespielt haben. In einem Schrank in dieser Bibliothek finde ich nun endlich auch die "Spielsachen".
    
    Unzählige Lederbänder, Hand- und Fußschellen, Spreitzstangen, Peitschen, Rohrstäbe wie in der Schule und etwas, was aussieht wie Tischtennisschläger. Und da sind auch noch unzählige verschieden große Vibratoren, dickere und dünnere, kurze und lange, was das Herz begehrt. Außerdem gibt es noch Kopfbedeckungen aus Gummi, wo nur für ...
    ... die Nase und den Mund Löcher frei gelassen wurden.
    
    Plötzlich finde ich eine Ansammlung von ineinander verknüpften und verknoteten Lederbänder und Gliederketten. Fasziniert rätsle ich herum, wozu das nun wieder gut sein soll, als mein Blick auf einen Stoß mit Fotos fällt. Fotos einer Frau, an welcher dieses Ding angebracht ist. Ich sehe, dass die ganzen Lederbänder kunstvoll um den Körper gelegt wurden und die Gliederkette zwischen den Beinen stramm angezogen sind.
    
    Einige Bänder verlaufen wie eine Art Hosenträger über und unter den Brüsten der Frau. Zwischen den Brüsten verläuft ein weiteres, sich nach oben hin teilendes Lederband, welches die Brüste nach aussen drückt. Zusätzlich ist diese Frau an den Händen irgendwo aufgehängt und auch die Füße sind ihr zusammengebunden. Und diese Frau hat auch eine solche Gummimaske auf.
    
    Ich finde es geil, möchte es sofort ausprobieren und beginne, die Bänder zu ordnen, bis ich einen ersten Überblick habe. Nun überlege ich, wie ich SIE dazu bringen könnte, das anzuziehen. Doch warum, sollte ich SIE überreden, wenn ich geschickt vorgehe, kann ich SIE vielleicht überrumpeln. Ich suche mir einen der gemeinen Knebel, eine Gummimaske, Lederbänder, damit ich IHRE Hände und Füße zusammenbinden kann und nehme das "Ledergewand" mit.
    
    So bewaffnet, begebe ich mich wieder in den zweiten Stock. SIE schläft noch immer. Ich breite das "Ledergewand" aus, damit ich mich hinterher auch auskenne, wie es funktioniert, sicherheitshalber habe ich auch ...
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