1. Kloster


    Datum: 16.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... verkrampfen sich immer mehr und mehr.
    
    Meine Oberschenkel verkrampfen sich immer mehr und mehr, ich spüre keinen Schmerz mehr, nur mehr Lust und Gier, ich will mehr und noch mehr, der Riesenvibrator malträtiert meine Möse und meine Finger bearbeiten und quetschen meine Brüste. Ich halte es nicht mehr aus, eine Woge des Schmerzes und der Lust überrollen mich, doch ich höre nicht auf, lasse das Riesending im mir immer weiter stoßen, mich gleich zum nächsten Höhepunkt treiben.
    
    Ich weiß nicht, wie oft es mir kommt, bis ich endlich wirklich nicht mehr kann und die Vibration abstelle. Ich bin total verschwitzt, die Haare kleben mir im Gesicht, Schweiß läuft mir in Strömen über den Körper, aber ich bin befriedigt. Doch nun merke ich erst, dass SIE sich noch immer mit dem Vibrator im Arsch windet und mir fällt ein, wofür ich meinen Riesenficker eigentlich gedacht hatte. und ich beginne sogleich mit der Ausführung meines Planes.
    
    Ich knie mich neben SIE und hebe IHR die Beine hoch, dass ich auf den Eingang IHRER Spalte sehe. Dann schiebe ich die Gliederkette wieder auf die Seite um in IHRE Möse gelangen zu können. Den rotierenden Arschvibrator schalte ich IHR kurzfristig aus, um IHR etwas Entspannung zu verschaffen, doch eigentlich nur, damit er mir bei meinen weiteren Vorhaben nicht stört.
    
    Und nun ist es so weit. Ich knie mich vor IHRE Möse, IHRE zusammengebundenen Beine stütze ich an meinem Kopf ab und dann setze ich IHR den Riesenvibrator an. Sie zuckt unmerklich ...
    ... zusammen, ich ziehe IHR die Schamlippen auseinander und fahre mit der Spitze einige Male auf und ab, bis IHR die Mösensäfte herausrinnen. Nun drücke ich IHR leicht die Spitze des Riesenbabys hinein.
    
    Ganz vorsichtig, Millimeter um Millimeter kämpft er sich in IHR Loch. SIE windet sich, so weit es IHR eben möglich ist, doch es ist zwecklos. Ich schiebe ihn IHR immer tiefer rein. Sie dürfte schreien, doch es kommt nur ein leises Röcheln aus IHREM Mund. Ich ziehe ihn wieder etwas raus, drehe ihn leicht dabei und stoße dann etwas stärker und tiefer wieder in IHR Loch rein.
    
    Das Stöhnen wird trotz Knebel doch etwas lauter, also ziehe ich ihn IHR wieder weiter heraus, langsam, mit drehenden Bewegungen und dann ramme ich ihn IHR wieder rein, diesmal brutal und wesentlich tiefer als er vorher war. Und ich bewege ihn gleich einige Male raus und rein, in schneller Reihenfolge, damit SIE ihn so richtig genießen kann. Ich spüre auch meine Nässe wieder zwischen den Beinen runter rinnen, anscheinend genieße ich das Zuschauen genauso wie das selber machen.
    
    Und ich bin ganz begeistert von der Macht, die ich über SIE haben, die Macht SIE zu quälen, IHR weh zu tun, Sie leiden zu lassen, ganz nach meinem Belieben. Ich treibe IHR den Riesenvibrator ganz langsam und immer tiefer in IHRE zum Bersten gespannte Möse. SIE kann sich nicht wehren, gebunden am Pfosten, ohne Möglichkeit, zu sehen und zu höre, IHRE Beine noch oben gestemmt, dringt dieses Riesending unaufhaltsam in SIE ein, immer weiter ...
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