Kloster
Datum: 16.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... kommen spüre, stöhne ich ganz laut auf und lasse mich dann auf IHRE Brust fallen.
Das geilt SIE aber anscheinend noch mehr auf, den SIE stöhnt jetzt immer öfter und immer lauter. Ich presse IHR wieder den Knebel in den Mund, damit SIE nicht zu laut wird, setze mich dann auf IHREN Bauch, ich reite SIE wie ein Pferd, und mit meinen Händen knete ich IHRE Brüste.
SIE wirft den Kopf von einer Seite auf die andere, arbeitet mit IHREN zusammengebunden Beinen wild herum, bäumt sich trotz meines Gewichtes mit IHREM ganzen Körper auf, um danach erschöpft in sich zusammenzusacken. Ich lasse SIE etwas liegen, dann befreie ich SIE von Knebel, Fesseln und dem "Lederkleid" und helfe IHR in die Dusche, SIE ist total erschöpft, doch IHRE Augen strahlen.
ROLLENTAUSCH
Ich seife SIE ein, dusche SIE und frottiere SIE danach ab. SIE bittet mich, denn Herrn alleine zu empfangen und mit ihm zu tun, was ich will, mir falle bestimmt etwas ein. Sie möchte sich hinlegen und ausruhen. Also geleite ich SIE noch zu den Betten und räume unsere Spielsachen wieder weg. Danach überlege ich mir, was ich für ihn vorbereiten soll.
Ich entscheide mich für Lederbänder, einen Art ledernen Eier- und Penisbecher und trage alles in den zweiten Stock. Danach suche ich mir noch ein ledernes Korsett aus, welches die Brüste freiläßt und zusätzlich noch kräftig nach oben raus drückt. Außerdem ziehe ich mir eine Gummimaske über das Gesicht, in der nur der Mund- und Augenbereich ausgespart ist.
Dann finde ...
... ich noch halterlose Strümpfe, welche ich mir auch anziehe. Die hochhackigen Schuhe lasse ich lieber wo sie sind. Als ich fertig bin, läutet IHR Handy. Ich hebe ab und eine männliche Stimme sagt: "Ich stehe vor dem Tor und bitte sie gnädigst, mich einzulassen Herrin!" War doch schon ganz gut für den Anfang, also gehe ich die Treppe hinunter in das Erdgeschoß, sperre die große Türe auf, vor der ich selbst erst vor Kurzem stand und lasse ihn herein.
Mir stockt der Atem, es ist ein Bekannter aus früheren Tagen. Ein Mann, dem ich immer zu gering war, der mich nie beachtet hat. Und nun steht er vor mir, draußen vor der Tür, naß, wie ein begossener Pudel und er erkennt mich nicht, bin ich froh, dass ich die Maske übergezogen habe. Erst jetzt merke ich, dass es zwischenzeitlich zu regnen begonnen hat. Ich begutachte ihn von oben bis unten, bevor ich ihn herein lasse.
Dann sperre ich die Tür zu und lasse den Schlüssel sicherheitshalber wieder stecken, damit niemand herein kann, während ich mich vergnüge. "Zieh dich aus, knie dich in den Innenhof und warte auf weitere Befehle!" "Danke Herrin!" Er zieht seine nassen Sachen aus, legt sie sorgfältig auf die Holzstöße, begibt sich dann in den Innenhof, kniet sich auf die Steine, senkt den Kopf bis zum Boden und verharrt in dieser Stellung im strömenden Regen.
Ich fasse es nicht, hatte derartiges schon gelesen, doch ich hätte nie geglaubt, dass es das wirklich gibt, einen Mann, der willenlos gehorcht, nur um am Ende - vielleicht - ...