1. Der Hochschulprofessor Teil 14


    Datum: 03.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    Erstellungszeitraum Mai 2011
    
    Teil 14
    
    Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen.
    
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    Noch Kapitel 12 Überraschende Ereignisse
    
    Sehr schnell waren wieder die Elektroden an der Eichel und an einem Ei befestigt. „Schön tapfer sein, ihr erster Kunde", erklärte Dr. Arnold grinsend. Als der Sklave aus der Nebentür eintrat blieb mir fast das Herz stehen. Der war wirklich sorgfältig ausgewählt. Schon ziemlich alt, wahrscheinlich gab es keine Interessenten mehr für ihn, sehr mager, es fehlten beide Vorderzähne im Mund. Er war rasiert und hatte einen sehr langen dicken Sack. Er hing fast bis zu den Knien runter. Den Sklaven als unattraktiv oder gar hässlich zu bezeichnen war eher unter- als übertrieben. Meine Zuschauer waren begeistert, ich natürlich weniger als er sich vor mir aufbaute. Silvia, klatschte dem Sklaven kräftig auf den Arsch und fragte, „wie lange nicht gespritzt und wie lange nicht gepisst"? Der Sklave antwortete sofort, „ich hatte seit fast 3 Wochen keine Gelegenheit zum Spritzen, Herrin. Nachts sind mir sogar die Hände gefesselt worden damit ich nicht wichsen kann. Kunden hatte ich schon ...
    ... lange nicht mehr. In meiner aktiven Zeit ist mir nicht nur der Sack gestreckt worden, ich bin auch im kräftigen Spritzen trainiert worden. Seit 14 Stunden durfte ich auch nicht mehr pissen und meine Blase platzt bald". Silvia nickte zufrieden und sagte, „na dann mal los und schieß ihm eine ordentliche Ladung rein. Die Sau steht darauf". Ich hätte vor Wut am liebsten geheult, aber das wäre sicher falsch ausgelegt worden oder hätte mir sogar einen E-Schock eingebracht. Wobei das Schlimmste bei einem neuen Schock die anschließende E-melkung gewesen wäre, denn das wäre jetzt sicher sehr unangenehm geworden.
    
    Der Sklave fing an zu wichsen. Entsetzt starrte ich auf die immer wieder freigelegte Eichel. Plötzlich ein schneidender Schmerz, Dr. Arnold kniff mir fest in die Brustwarzen und flüsterte mir ins Ohr. „Da aus dem kleinen Schlitz spritzt es gleich raus. Schön aufpassen, Professor". Der Sklave hatte es eilig und begann bereits zu röcheln und zu stöhnen. Ich konnte nichts machen als zu warten. Und dann passierte es. In gewaltigen Spritzern schoss sein Saft heraus. Er spritzte direkt in die Mundhöhle. 5 Mal zuckte und entlud sich sein Schwanz. Ich befürchtete es würde gar nicht aufhören. Ich spürte dass mein Mund voll Schleim war. Mir war klar, ich musste JETZT schlucken, denn wenn ich auf die Pisse warten würde, dann bestand große Gefahr dass der Eichstrich erreicht würde. Aber es war verdammt eklig. Als ich das erste Mal würgend schluckte fing er auch schon an zu pissen. Mit ...
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