1. Teresa und die Aufmerksamkeit des Vorgesetzten


    Datum: 17.11.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Anonymous

    Aufgrund mehrerer nicht bestandener Prüfungen schien sich das Studium für Teresa erübrigt zu haben. Eine Tatsache mit der sie noch nicht so recht umzugehen wusste. Und doch benötigte sie Geld. Sie hatte glücklicherweise einen bedingt anspruchsvollen Büro-Job ergattern können, der ihre Tage füllte, bis sie entschieden hatte, wohin es in ihrem Leben gehen sollte.
    
    Die ersten beiden Monate verliefen ohne jegliche Zwischenfälle. Das Arbeitsklima war angenehm, die Mitarbeiter und der Chef nett zu ihr.
    
    Gerne blödelte sie mit Ihrem Vorgesetzten umher, was ihrem Selbstwertgefühl auftrieb zu geben vermochte. Und doch war sie sich nicht zu hundert Prozent sicher, wie sie zu ihrem Chef stand.
    
    Müde saß sie eines Abends noch vor dem Monitor, um die letzten Briefe zu verfassen. Ein dicker Wollschal umschlang ihren Hals und ruhte auf ihren A-Cup-Brüsten. Ihr Vorgesetzter setzte sich zu ihr und erkundigte sich, wie sie sich denn eingewöhnt hätte. Es gefiele ihr gut, antwortete sie. Teresa mochte es, so umsorgt zu werden. Lange redeten sie über seine Kinder und auch seine Ehefrau.
    
    Wortlos fasste sie dem Mann in den Schritt. "Sie müssen das nicht machen", gab dieser überrascht, aber erregt von sich. "Ich will es aber.", erwiderte sie während sie seine Hose öffnete. Er hatte nicht den allergrößten, doch die Dicke war beachtlich. Ihr Vorgesetzter stöhnte leise auf, als ihre kleine Hand sein pulsierendes Glied umfasste. Sanft drückte sie sein Genital zusammen, bevor sie es langsam zu ...
    ... wichsen begann. Sein Blick ruhte auf ihren großen Augen, als sie ihren dicken Schal abnahm um seine Augen auf ihren Ausschnitt zu lenken. Eine Lustperle bildete sich auf seiner Eichel, während sie das dicke Ding rhythmisch wichste. Seinen Blick suchend kniete sie vor ihm nieder leckte den Lusttropfen von seiner Eichel. Er fasste liebevoll an ihr Genick, als sie seinen harten Schwanz zwischen ihren schmalen, kleinen Lippen aufnahm um pflichtbewusst daran zu saugen. Sie lutschte und lutschte immer eine ihrer kleinen Hände knetend an seinen Hoden. Sie gluckste kurz, als sie den Stab ihres Chefs aus ihrem kleinen Mund entließ um sich ihre Jeans auszuziehen und an den Schreibtisch zu lehnen. Mit geöffnetem Mund stand er auf und näherte sich ihr. Wortlos packte sie ihn an seinem Genital, um ihn an sich heranziehen zu können. Er stöhnte auf.
    
    Ihr Höschen rutschte zu Boden und offenbarte die Nässe ihrer Grotte. Sie hatte sich lange nicht mehr so geborgen gefühlt wie in diesem Moment. Breitbeinig saß sie nun vor ihm auf dem Schreibtisch. Mit einem Kuss bedeutete sie ihm ihre Genehmigung in sie einzudringen. Seine Eichel drang nicht ganz an ihren Gebährmuttereingang vor, was allerdings kein Problem war. Es ging ihr nicht darum sich von diesem Mann voll und ganz ausfüllen zu lassen. Sie sah sich lediglich als eine Art Gefäß. Ein Gefäß in dem dieser pflicht- und verantwortungsbewusste Mann kommen konnte wann und wie er wollte.
    
    Leicht unbeholfen wirkend begann ihr Vorgesetzter sie zu ...
«12»