Es ist so Einfach 02 - Sexgeschichten

Es ist so Einfach 02

Meinen Bruder Jan hatte ich an der Angel, ich benutzte ihn wann und wie ich wollte, es war aber auch nicht weiter schwer, er konnte einfach immer.

Wenn wir allein waren mußte ich echt auf der Hut sein. Er fickte mich wann immer es ging und besonders schlimm war es wenn er mal wieder eine seiner neuen Bekanntschaften nicht ran nehmen durfte.

Ich erinnere mich an einen Sommer der mega heiß war und wo ich nur ein dünnes langes T-Shirt im Haus trug wenn er Besuch hatte, ansonsten waren wir allein immer FKK. Er kam fluchend in die Küche mit einer mega Beule in seiner Short, sah mich und dann ging alles sehr schnell. Ich wurde bäuchlings auf den Tisch gedrückt, eine handvoll Spucke wurde mir in meine trockenen Schamlippen geschmiert und dann fickte er mich. Er stieß hart zu und noch heute fühle ich seine großen Eier an meinen Kitzler klatschen, eine Situation die eine Frau wohl einmal in ihrem Leben erleben sollte.

Aber ich schweife ab, diese Abenteuer kann ich gern irgendwann noch einmal erzählen und dann ausführlich.Hier geht es jetzt um mein zweites Opfer von dem ich erzählen möchte, meinem Vater.

Meine Eltern vögelten fast täglich, hier im Haus gab es keine großen Geheimnisse und so hörten Jan und ich öfters die spitzen kleinen Schreie meiner Mutter.Mein Vater war also sehr potent und das sollte mir helfen ihn dahin zu bekommen wo ich möchte. Allerdings musste ich lange Wochen auf eine Gelegenheit warten bis ich zum zug kommen sollte.

Die Wartezeit verschönte ...

... ich mir mit meinem Bruder, genauer mit seiner Zunge und seinem Schwanz, aber darum geht es ja auch wieder nicht.

An einem Montag beim Frühstück erzählte mir meine Mutter das sie eine Woche zu ihrer Mutter fahren würde, die war schon sehr alt und brauchte ihre Hilfe, ich war dann hier die Frau im Haus sagte sie zu mir.Sie wollte am Samstag fahren und ich möchte mich doch dann bitte um die beiden Männer kümmern war ihr Wunsch und ich versprach alles dafür zu tun.

Am Freitag sahen wir die Beiden kaum, sie vögelten sich die Seele aus dem Leib, wohl in der Hoffnung das die Hormone meines Vaters dann eine Woche pausierten, mir war es recht, ich hatte Zeit meinem Bruder klar zu machen das er ab Mittwoch die Platte putzen sollte und sagte ihm auch warum. Jan wurde bei dem Gedanken richtig rattig und ich schaffte es nicht kleine Schreie zu unterdrücken, so heftig besorgte er es mir. Ich musste ihn Papa nennen dabei und mich zieren wie eine Jungfrau, er kam viermal in dieser Nacht, dass kam nie wieder vor danach.

Am Samstag in der Früh startete meine Mutter wie angekündigt und mein Vater schaute ihr mit hängendem Gesicht nach, anscheinend war er schon wieder geil und fühlte sich jetzt wie ein Alkoholiker der eine Woche trocken gelegt wurde oder werden sollte.

Der Samstag und Sonntag verliefen normal, nur das unser Vater jetzt die Abende dem Rotwein zusprach, wohl um besser einschlafen zu können.Für Jan und mich ok, wir brauchten nicht ganz so leise zu vögeln, ließen aber 69er ...