1. Die geilen Reifen - Teil 02


    Datum: 18.11.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byArmGal

    ... und mit wippender Rute ging er in die Küche, wo er zunächst mal das Abendessen vorbereitete. Bevor er den Herd anstellte, zog er sich eine Schürze vor, schließlich wollte er sich seinen steifen Riemen nicht verbrennen. Marie und er hatten einen Fisch gekauft, der nun mit viel Gemüse garniert in einer Alufolie im Backofen vor sich hin schmorte. Dazu hatte er einen Topf mit Pellkartoffeln auf den Herd gestellt und während er noch die Zutaten für eine leckere Soße zusammenstellte, hatte er Zeit mal einen Blick auf den Balkon zu werfen.
    
    Überall waren die Finger der Frauen auf dem Körper der anderen auf Forschungsreise. An den steifen Brustwarzen bemerkte er ihre Erregtheit. Jetzt hörte er wie Marie fragte: „Rita, weißt du noch welche Bedingungen du heute Mittag am Telefon gestellt hast, als ich dich gefragt habe ob wir uns streicheln wollen?" „Ja, ich habe gesagt, dass wir uns auch lecken sollen." „Na dann komm, meine Nacktschnecke ist schon feucht und freut sich auf deine Zunge. Und damit ich nicht zu kurz komme schlage ich vor, du legst dich in der 69er Position über mich."
    
    Bei diesem Vorschlag von Marie konnte Hans nicht zum Herd zurückkehren, aber im Moment konnte da eh nichts anbrennen. Er drückte sich die Nase an der Scheibe platt und sah wie sich Rita über Marie stellte, ihr ihr graues Moos auf die Lippen drückte und sich herab zu den glitschig nackten Schamlippen seiner Sekretärin beugte. Er sah und hörte, wie gierig seine Frau mit ihrer Zunge den Muschisaft ...
    ... aufschleckte. Wie bei einer trinkenden Katze klatschte Ritas Zunge in den feuchten Muschisaft von Marie. Die wiederum zog mit beiden Händen Ritas kleine Pobacken auseinander, um noch besser an deren graubemoosten Schlitz zu kommen. Hans kannte diese Perspektive ganz genau. Er wusste, dass wenn Marie in dieser Stellung mit ihrer Zunge an und in die fleischige Frucht seiner Frau gelangen wollte, sie ihre Nase fast in Ritas Poloch stecken musste. Wenn die dann die warme Atemluft an ihrer Rosette spürte, würde sie ihren Nektar noch mehr zum Laufen bringen und Maries Zunge würde ein wahres Bad darin nehmen. Bei dieser Vorstellung meinte Hans Ritas Muschigeschmack auf der Zunge zu spüren. Die Schürzte hatte er zur Seite geschlagen, mit einer Hand massierte er seine strammen Bälle die andere wichste seine zum Bersten gespannte Rute. Hans schaute an sich herab und sah wie die Vorhaut beim wichsen nur noch zur Hälfte seine dicke violette Eichel bedeckte. Auf der Spitze, da wo sein Pimmel den kleinen Mund aufsperrte, sah er schon einen Tropfen glitzern.
    
    Marie, war dem Höhepunkt nahe, denn Rita hatte ihren ganzen Mund auf ihre nackte Möse gedrückt. Sie leckte und saugte und knabberte an allem was ihr Mund zu fassen bekam. Auch ihre Finger waren im Einsatz und bohrten sich in Maries heißes nacktes Fickfleisch. Marie zuckte und stöhnte und immer mehr Saft presste sie in den Mund der gierigen Rita. Ritas harte lange Zitzen spürte sie auf der weichen Haut ihres Bauches. Erschöpft beendete Marie ...
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