Die geilen Reifen - Teil 02 - Sexgeschichten

Die geilen Reifen - Teil 02

... in deinen Hintern, komm mir doch noch etwas entgegen, dann kannst du es selber steuern", kommentierte Hans das Geschehen aus seiner Sicht. „Ja, du geiler Stecher, ich stelle mich jetzt auf alle viere, dann kannst du mich besteigen, wie ein Hengst die Stute." Und zu Rita gewandt: „Dein Mann hat wirklich einen mächtigen Schwanz, der sprengt mir fast den Darm, aber er fühlt sich super an, ich fühle mich wie aufgespießt. Komm doch zu mir hier nach vorne, dann kann ich dich ein wenig mit der Zunge verwöhnen, wie vorhin auf dem Balkon."

Dieser Aufforderung kam Rita nur zu gerne nach und während Hans versuchte seinen dicken Rammelhaken im Hintereingang von Marie zu versenken, setzte sich Rita im Schneidersitz vor Marie. Mit ihren Händen stützte sie sich hinter ihrem Rücken ab, so dass sie sich weit nach hinten lehnen konnte. Ihre langen schlanken Beine drückte sie fest auf das Bett. So bot sie Maries Zunge ihren Schoß und ihren nackten Oberkörper, auf dem die schlauchigen Brüste weit herabhingen, zum schlecken an. „Der Schwanz von deinem Mann steckt jetzt bis zur Hälfte in meinem Arsch", erklärte sie Rita die Situation. „Ich freue mich schon drauf, auch mal einen echten Schwanz im Popo zu haben", offenbarte ihr Rita. Dann stöhnte sie auf, denn Marie hatte ihren Kopf weit hinunter zwischen ihre Beine gesteckt und leckte sie fordernd über die geschwollenen Schamlippen, wobei sie die Zungenspitze von Marie in ihrem Schlitz spüren konnte. „Rita, das müssen wir unbedingt ...

... ausprobieren, so ein enger Hintereingang ist ein Hochgenuss, sicher kann ich es nicht mehr lange zurückhalten." „Schieb ihn jetzt ganz rein du Arschficker" forderte Marie ihn auf. Rita erregte dieser „dirty talk" und sie rieb sich mit einer Hand ihre steifen Brustwarzen, drückte dabei ihre Brüste nach oben und bat Marie daran zu knabbern. Dann hörte sie das klatschen der nackten Hoden ihres Mannes am weichen Fleisch der Pobacken von Marie. „Na, steckst jetzt ganz drin im fetten Arsch deiner Sekretärin, gib zu, davon hast du schon die ganz Zeit geträumt", stellte Rita ihren Mann zur Rede. „Jaaa, habe ich und zur Belohnung, weil du mir das erlaubst besorge ich dir sobald wie möglich den jungen Mann aus unserem Lager, der dir den Hintereingang dehnt." Hans fickte jetzt wie ein Stier, immer wieder schob er mit seiner Kraft Maries Körper nach vorne, und schubste ihr Gesicht zwischen Ritas Brüste.

„Rita, ich halte das nicht mehr lange aus, der Hans der hat eine Ausdauer, der fickt mich noch wund, geh doch bitte mal wieder nach hinten und drück und massier ihm die Eier, damit er schneller abspritzt", bat Marie ihre Bettgenossin .

Rita kroch jetzt wieder hinter Hans. Der lag mit seinem ganzen Oberkörper auf der kleinen runden Marie. Mit seinen großen Händen hatte er sich die weichen runden Brüste gepackt, die frei nach unten baumelnden und drückte und knetete sie, während er mit seinen Hüften immer wieder ausholte, um Marie seine fette Rübe in den Darm zu treiben.

Rita war nass und geil ...