Die geilen Reifen - Teil 02
Datum: 18.11.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byArmGal
... gerne Süße, komm press deine Tittenschläuche zusammen, dann kann ich sie mit einer Hand begrapschen, während ich dir die Muschi rühre."
Hans bog die Gurke in alle Richtungen drehte sie, zog sie raus und schob sie rein bis dass die geile Rita sich unter lauten Stöhnen rumdrehte und auf alle viere hockte. Hans hatte dabei aufgepasst, dass ihr die Gurke nicht aus dem klatschnassen Loch rutschte. Er hockte sich hinter seine Frau und stieß ihr wild und schnell die Gurke ins Fotzenloch. Er beugte sich vor und schaukelte ihre baumelnden Schläuche und spielte mit ihren fingerspitzengroßen Nippeln. Ohne Unterlass fickte Hans seine Frau so fast fünf Minuten bis sie am ganzen Leibe zitternd, laut stöhnend und vor Mösensaft triefend ein weiteres mal kam.
Rita war erschöpft auf dem Bauch liegend auf der Couch eingeschlafen. Hans hatte die glänzenden Gurke, diesmal ohne einen Protest seiner Frau, aus der Umklammerung ihrer Schamlippen befreit. In der Küche hobelte er dass schleimig nasse Teil in eine Schüssel. Die Gurkenschale, die er vorher gut gereinigt hatte ließ er dran. Mit einem Spritzer Zitronenessig und Balsamiko schmeckte die rohe Gurke himmlisch. Die Mösensaftnote war unübertroffen.
Hans brachte den Gurkensalat, eine Baguettestange und einen trockenen Weißwein mit in das Wohnzimmer. Ebenso nackt wie seine Frau setzte er sich wieder auf den Stuhl neben der Couch. Seine Beine legte er neben die seiner Frau. Mit der Fernbedienung schaltete er den Fernseher ein und ließ ...
... sich die Mösengurke das Weißbrot und den Wein schmecken.
Langsam kehrten auch die Lebensgeister in Rita zurück. Im Schneidersitz setzte sie sich auf die Couch. Hans starrte auf ihre offene, wund gefickte Spalte. Das graue krause Schamhaar war jetzt wieder trocken und schmückte ihre dicken Schamlippen. Sie ließ sich von Hans füttern und bewunderte ihn, wie gut er die Mösengurke abgeschmeckt hatte.
„Hans, nimm doch bitte ein kleines Schälchen Mösengurke morgen mit zur Arbeit und lass ihn mal von Marie verkosten. Wenn er ihr schmeckt soll sie mich wegen des Rezeptes bitte zurückrufen."
Hans fand, dass das eine sehr gute Idee sei, er brachte den Rest zurück in die Küche und stellte ihn bis morgen früh kalt.
„Komm Hans setzt dich wieder auf den Stuhl, ich will noch ein wenig schnullern.", bettelte Rita.
Hans mochte es, wenn Rita schnullerte. Sie lag dann mit ihrem Kopf in seinem Schoß und nuckelte an seinem Schwanz. Ganz zart und sanft manchmal stundenlang. Das funktionierte natürlich nur, wenn er vorher kräftig abgespritzt hatte, aber das war ja nun heute der Fall. Meistens endete es dann damit, dass sie vor dem zu Bett gehen dann doch noch einen Nachttrunk nehmen konnte. Völlig ausgelutscht schlief Hans dann sehr schnell ein. Gerne ließ sich Rita dabei auch Wein oder Sekt von oben in den Mund träufeln, was dann auf seiner empfindlichen Eichel herrlich prickelte.
Auch heute Abend verlief das Schnullern so. Beim dritten Schluck vom kühlen Wein, mit dem Rita seine ...