1. Die Firma Teil 04


    Datum: 18.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bybigboy265

    ... ein großer Irrtum vorliegt.
    
    Ähm, habe ich sie noch alle, jetzt in diesem Moment wo mein Schwanz in Nummer 11 steckt spüre wie feucht und eng sie ist und sie mir mit ihren geilen Schamlippenmuskeln meinen Schwanz zusätzlich massiert. Habe ich solche Gedanken? Bin ich Blöd oder was? Schnell verdrängte ich diese Gedanken.
    
    Ich konnte es nicht mehr lange halten. Wie auch das ganze Gestöhne, diese geilen Löcher und das geile Aussehen der Damen. Sowie die heißen Strümpfe und geilen High Heels. Wie sollte man da lange mithalten? Aber eines wusste ich mein Sperma sollte auf den Bauch von Gabi landen, damit unsere Sklaven es ablecken. So entfernte ich mich aus Nummer 11, "Beate komm lass dich von deiner Herrin lecken, damit ihre Zunge nicht eintrocknet". Beate sah mich an und grinste breit. Rutsche auf dem Bett nach oben und schwing ihr Bein über das Gesicht von Gabi.
    
    Ließ sich langsam hinab und Gabi konnte es kaum erwarten, endlich ihre Zunge in das nasse Fotzenloch zu stecken. Sie wollte den Saft und wenn eine Domina etwas will dann bekommt sie es auch. Kaum war die Zunge in der Muschi von Beate, legte Gabi auch gleich los wie ein Tornado. Beate stöhnte auf und krallte sich am Bett fest. "So ihr zwei seid mal so gut und macht ein bisschen Platz, eure Herrin braucht noch einen Schwanz in ihrer dreckigen Bi-Fotze". Nummer 11 und 23 machten sofort Platz und robbten links und rechts neben ihre Herrin. Nahmen dabei ihre Beine mit und spreizten diese fast zum Spagat.
    
    Wieder ...
    ... etwas neues, eine Frau so offen und einladend vor meinem Rohr. Das schon ungeduldig darauf wartete das mittlere Loch zu bombardieren. Ich ging in Position und versenkte meinen Stab bis zum Anschlag in meiner kleinen Domina. Gabi stöhnte auf, schrie ihre Lust heraus, was wieder Beate zugutekam. Der Schrei verursachte ein vibrieren in der Möse meiner Sklavin.
    
    Das alles war so geil das ich spürte wie mein Sperma fertig war zum Abfeuern. Schnell zog ich ihn raus, nahm ihn in die Hand und wichste mein Lust verteilt auf dem Bauch der Herrin. Wie Hyänen stürzten sich Nummer 11 und 23 auf die Beute, leckten alles gekonnt mit ihrer Zunge auf und teilten es sich am Schluss durch einen sehr zärtlichen Zungenkuss untereinander auf.
    
    Die Mädels kuschelten noch ein bisschen miteinander, während ich mich auf ins Bad machte. Die Dusche eroberte und mich freute wie viel Glück man(n) haben kann. Als ich wieder aus dem Bad kam huschte Beate an mir vorbei um sich selber wieder in Schuss zu bringen. Erst war ich sauer, dass sie mich so stehen ließ. Ein Blick zum Bett verriet mir das Gabi und ihre Sklavinnen weg waren. Als ich aber gesehen habe was sie auf dem Bett hingerichtet hatte, kam mein lächeln zurück.
    
    Sie hatte mir eine Jeans herausgelegt, dazu ein silbernes T-Shirt, sowie ein Paar Turnschuhe, allerdings keine Unterhose. Was soll das denn? Ich dachte das ich eine Führungsposition hatte, also warum wieder keine Unterhose? Soviel ich wusste reisten wir heute ab, allerdings wusste ich ...
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