Die Firma Teil 04
Datum: 18.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bybigboy265
... alle anderen meiner Gruppe langsam und sehr elegant die Treppe herunter kamen.
Ich stand unten, mit meinen Händen in der Hose und sah ihnen fasziniert zu. Gabi fühlte sich wohl durch das Outfit von Beate herausgefordert. Sie hatte einen schwarzen Hosenanzug an, sowie ein rotes T-Shirt, das ebenfalls einen großen V-Ausschnitt hat. Wie schön ihre Titten da raus quellen. Nummer 11 und 23 waren mit einer Jeans und einem weißen T-Shirt bekleidet. Aber selbst dieses einfache Outfit, mit diesen schwarzen High Heels dazu hatte fast dieselbe Wirkung wie bei Beate auf mich.
Als Gabi vor mir stand meinte, ich so labida, "das geht so nicht. Dachte es ist Reisetag, warum sind Nummer 11 und 23 nicht in ihren Uniformen, mit den gelb blauen Halstüchern?" Sie lächelte hakte sich bei mir ein und zusammen gingen wir zur Limousine. "Weißt du mein Schatz, da wo wir jetzt hinfliegen. Ist für dich und wir machen dort zwei Wochen Urlaub, deswegen sind wir alle so locker angezogen".
Ich lachte auf, "schön, aber wo ist der Unterschied? Ich habe noch nie im Leben so wenig gearbeitet und so viel Geld verdient". "Na ja du bist ja auch was ganz besonderes", meinte Gabi. Da war sie wieder so eine blöde Aussage. Aber ich freute mich und auf ins Ungewisse. So bestiegen wir alle die Limousine und fuhren zu unserem Jet. Freudig stürmte ich hinein, denn ich liebe diesen Vogel. Fliegen macht einfach Spaß.
Am meisten freute mich das unsere beiden Piloten Pete O`Malley und Markus Braun wieder an ...
... Bord waren. Man fühlte sich gleich gut aufgehoben. "Hallo Herr Connor, wir werden wieder einen ruhigen Flug haben", sagte Herr O´Malley. Ich nickte und schmiss mich in eines dieser wahnsinnig bequeme Sessel. Beate setzte sich neben mich und Gabi mir gegenüber, Nummer 11 und 23 schmissen sich auf das große Sofa. Als es auch schon losging.
Wieder beugte ich mich nach vorne als das Flugzeug beschleunigte. Gabi tat es mir wieder gleich und so sahen wir wieder aus dem Fenster als es abhob. Ich mag das, es zu beobachten wie die Welt außenherum immer kleiner wurde. Als wir unsere Flughöhe erreichten, schnallte sich Beate los, "Herr, Herrin, darf ich euch was zu trinken bringen". beide verneinten wir das, denn wir waren noch gut gesättigt vom Frühstück.
Trotzdem stand sie auf und holte sich einen Orangensaft. Setzte sich zu Nummer 11 und 23, was mir die Gelegenheit gab, einmal mit Gabi zu sprechen.
"Gabi, was ist hier eigentlich los?" "Wie meinst du das?" "Komm bitte du weißt genau was ich meine, immer wenn ich meine Geschichte erzähle kommen blöde Sprüche und alle verhalten sich komisch". Sie senkte ihren Kopf, wurde sogar leicht rot, eine Domina die rot wird. "Steve, ich verspreche dir das du zu einem gewissen Zeitpunkt alles erfahren wirst, aber es ist uns strengsten verboten darüber mit dir zu sprechen, obwohl ich dir so viel zu verdanken habe. Bitte sei so gut und warte, es wird sich alles auflösen".
Wieder so eine Aussage. Vor allem wer verbietet Gabi den Mund? Ihre ...