Die Firma Teil 04
Datum: 18.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bybigboy265
... Susanne fickte mich als weiter in diesen Tempo. Sie wollte anscheinend so lange wie möglich es ausnutzen das mein langer Bengel in ihr steckte, sie hat aber auch eine geile Möse. Nur plötzlich wurde sie schneller, fing auch an schwerer zu Atmen und es schien so als ob sie ihren Marathon hinter sich gebracht hat.
Es fehlte nur noch das Ziel zu überqueren und wir alle wären dem Himmelreich ein Stück näher. Sie sah mir in die Augen, die so viel sagten, "komm Meister, versuch mit mir das Ziel zu erreichen, es wäre die Krönung". Sie beugte sich vor, stützte ihre Arme rechts und links neben mir ab. Ich packte mir diese faszinierenden Pobacken , krallte mich fest und fing an von unten meinen Fetten Schwanz in sie zu jagen.
Verdammt war diese Frau eng, mein Schwert wetzte an ihren Wänden und ich spürte meinen nächsten Höhepunkt. 23 lächelte als ob sie genau wusste das ich auch gleich soweit war. Sie drückte mir ihre Lippen auf den Mund und während weiter mein Torpedo in sie raste, bekamen wir beide unseren Orgasmus. Ich spritzte meine letzten Tropfen in sie und beide wussten wir das wir das Ziel erreicht hatten.
Auch wir kamen langsam zur Ruhe. 23 legte sich links neben mich und Beate rechts. Beide lagen in meinen Armen und streichelten mich. Der pure Wahnsinn, soviel Glück kann Mann doch gar nicht haben.
Shopping
©bigboy265
Echt der Wahnsinn, wenn eine Domina durchgreift. Das Haus glänzte, Gabi strahlte und wir bekamen sogar noch ein Abendbrot. Als wir dann ...
... alle mehr als Glücklich in unsere Betten fielen.
Erholt und mit frischer Energie erwachte ich. Gleich wieder schlechte Laune, das Bett war leer. Niemand da, ach was soll es ist auch einmal schön. So hängt niemand gleich wieder an deinem bestem Stück. Stand nackt auf und ging auf den Balkon. Wow wird das ein warmer Tag. Aber das Meer zu sehen und es zu hören das hatte was.
So genoss ich den Morgen und ging ins Bad. Sollte ich jetzt lachen oder eine finstere Mine machen. Beate lag in dieser riesen großen Badewanne und ließ sich das Wasser auf der Haut zergehen. Ein strahlen huschte mir entgegen, "guten Morgen mein Schatz, hast du gut geschlafen". "Danke und selber", "mit dir daneben immer" und ein Lächeln folgte.
Es gab zwei Möglichkeiten, entweder ich springe mit in das Wasser, was wohl wieder in einem Fick endete. Was ja im Sinne nichts schlimmes ist, aber man auch mal froh war wenn man einen normalen Tag erlebt. Also wollte ich unter die Dusche, "Steve komm doch in die Wanne es ist so einsam hier".
Ach sie an, erst das Bett verlassen und dann rumjammern, das sind mir die liebsten Sklavinnen. Was sollte ich tun, so kletterte ich halt doch zu ihr. Legte mich hinein und Beate kam zwischen meine Beine und legte sich mit dem Rücken auf meine Brust. Also so gefällt mir Baden, eng aneinander geschmiedet im warmen Wasser und Beate die nebenbei mit dem Schwamm anfing meine Beine zu waschen.
Komischerweiße ging auch von Beate nichts Sexuelles aus. Ganz im Gegenteil, wir ...