1. Pfarrer Browns Zöglinge 01


    Datum: 18.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBrillenschlumpf

    ... der ganzen Klasse diszipliniert. Eine Erfahrung die sie sehr beschämte und auf die sie rückblickend gerne verzichtet hätte!" „Sie haben sie im Angesicht der Klasse übers Knie gelegt?" „Das hätte ich, wenn ich es recht bedenke, auch können, aber es gefiel mir nicht und so durfte die Kleine am Podium an meinem Schreibtisch stehen und den Hintern der Klasse zukehren. Natürlich habe ich den Stock geschwungen und ich versichere ihnen, dass das für die Schülerin nicht besonders angenehm war."
    
    Annabel kicherte und sie rief sich die Situation ins Gedächtnis. Ramona lehnte am Lehrerschreibtisch, hatte die Beine durchgestreckt und leicht gespreizt. Annabel ließ den Stock kräftig durch die Luft zischen und mit einem Knall schlug er auf Ramonas Hintern ein. So verabreichte Annabel die ersten 5 Hiebe.
    
    Danach schob sie Ramona das Uniformröckchen in die Höhe und die Schülerin durfte ihren knackigen Popo in seiner blütenweißen Verpackung der Klasse präsentieren. Nicht nur, dass sie gezüchtigt wurde, das war ja noch irgendwie zu ertragen und vor allem zu akzeptieren, denn sie hatte sich tatsächlich danebenbenommen. Schlimmer war, dass der Klasse präsentiert werden und am Schlimmsten dabei, dass sie ganz genau wusste, dass ihre Muschi feuchter als feucht wurde und jedenfalls überging und ihr Höschen vorne bestimmt nass war. Sicher würde Frau Direktor es spüren, wenn sie ihr das Höschen über die Beine runterzog, das machte Frau Direktor meistens mit Fortdauer der Bestrafung, das war ...
    ... sozusagen Teil der Demütigung, die Ramona so genoss. Würde sie heute der ganzen Klasse Ramonas blanken Hintern präsentieren? Das baumwollene Unterhöschen war nicht in der Lage die Schläge ab zu mildern die kräftig nieder prasselten. Wie Ramona ihren Popo mit den Händen bedecken wollte, wurde Annabel ärgerlich. Sie rief ihre Lieblingsschülerin Amelie zu sich und die bekam die Aufgabe Ramona erst den Slip runter zu ziehen und sie dann fest zu halten.
    
    Amelie gefiel das nicht, aber sie konnte ihrer Lehrerin auch nicht verweigern, das zu tun, was ihr aufgetragen worden war. Wie sie Ramona den Slip zu den Knien zerrte, bemerkte sie, dass die Mitschülerin pitschnass war. Amelie schob ihre Hand blitzschnell vor und streichelte Ramona über ihr Schneckchen. Annabel hatte ja schon immer vermutet, dass Amelie besonderen Gefallen an ihren Mitschülerinnen hatte, aber so direkt hätte sie nicht für möglich gehalten, dass Amelie sich hinreißen lassen würde, die Mitschülerin zu begrapschen.
    
    „Halt ihre Hände!", verlangte Annabel. Amelie nickte und ging um die Mitschülerin herum. Sie sah sie bedauernd an und fasste ihre Hände. „Es tut mir leid!", flüsterte sie Ramona zu. „Muss es nicht!", wisperte die zurück. Amelie drückte Ramonas Hände auf das Lehrerpult und Frau Direktor erhob den Stock. Sie ließ ihn durch die Luft zischen und traf Ramonas Pobacken mit einem ganz fiesen Hieb, der sofort anschwoll und zu einer roten Strieme aufblühte. Ramona fühlte den Schmerz, den der Stock auf ihrem Fleisch ...
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