1. Schulzeit Sandra


    Datum: 18.11.2019, Kategorien: Humor Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: NuernbergerPaar

    es fing alles sehr früh an. damals mit ca. 16 in der Schule. ich war damals weiter als meine klassenkameradinnen - das äußerte sich dadurch, dass meine brüste bereits, im gegensatz zu den anderen mädels, komplett entwickelt waren. schon damals war ich, was sexualität angeht, sehr aufgeschlossen, neugierig und offen.
    
    ich war nicht das schönste mädchen der klasse - aber durch die zwei schönen brüste die ich vor mir hertrug waren alle jungs hinter mir her. ich genoss das und um noch mehr aufmerksamkeit auf mich zu ziehen trug ich auch entsprechend sexy kleidung.
    
    ich war mit einem jungen aus meiner klasse zusammen - wir lebten unsere sexualität voll aus und hatten jede menge spaß.
    
    eines tages in der schule, wir hatten gerade pause und nutzen diese um ein wenig zu kuscheln, knutschen und rum zu albern.
    
    ich trug ein enges weißes bauchfreies top und einen kurzen schwarzen rock.
    
    drunter hatte ich, für mein alter, sehr sexy unterwäsche. roter komplett durchsichtiger spitzen-bh und roten string.
    
    wir knutschten und fummelten leicht in der pause, bis der gong die nächste stunde einleitete.
    
    wir gingen ins klassenzimmer - der lehrer war noch nicht da, also alberten wir noch etwas herum.
    
    er kitzelte mich und seine hände streiften dabei auch meine brüste.
    
    ich kicherte und versuchte ihn halbherzig abzuwehren.
    
    dabei streift seine hand immer wieder meine brust...
    
    er schaute sich kurz um - scheinbar sind wir unbeobachtet und schon schob er eine hand unter mein ...
    ... enges top und griff mir kurz an die brust.
    
    ich stöhnte sanft auf und küsste ihn nochmal.
    
    er flüstert: "du bist so verdammt heiß, baby!"
    
    ich kicherte.
    
    mitlerweile kam der lehrer herein und der unterricht begann.
    
    trotzdem streichelte er immer wieder mit seiner hand mein knie und oberschenkel unter der bank.
    
    er flüsterte: "du hast mich so angemacht - jetzt bist du mir eigentlich schuldig meinen druck abzubauen!"
    
    ich schaute verwirrt und zuckte mit den schultern.
    
    "du weißt schon!" sagte er während er nach unten deutete.
    
    "hier? bist du verrückt?" fragte ich ihn.
    
    er nahm meine hand und führte sie unter der bank auf sein bereits halbsteifes glied.
    
    "sieht doch keiner! komm schon!" ermutigte er mich.
    
    ich sah mich um - und ohne darüber nachzudenken fing ich an ihn zu reiben.
    
    er sah mich glücklich an und nickte.
    
    "soll ich ... naja, also... soll ich ihn raus holen?" fragte ich unsicher.
    
    ich bekam keine antwort aber stattdessen öffnete er seinen reißverschluss und knopf und holte ihn heraus.
    
    ich grinste und griff nach dem nun vollständig ersteiften glied.
    
    ich fuhr über die eichel und den schaft und packte dann kraftvoll zu und begann ihn zu wichsen.
    
    nach einer weile viel mir auf "wohin mit seinem saft?"
    
    also unterbrach ich kurz und fragte "wohin willst du kommen?"
    
    doch da hatte scheinbar auch er sich noch keine gedanken darüber gemacht.
    
    "ich weiß nicht? hast du ein taschentuch?" fragte er.
    
    "nein - leider nicht!" erwiderte ...
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