Voreilig - Sexgeschichten

Voreilig

... noch mit den Tränen und sage schluchzend: "Wenn es das wäre, wäre es nur halb so schlimm." Er reicht mir die Flasche nochmals und ich nehme wieder vorsichtig einen Schluck von dem Zeug und sage: "Ich wollte mit meinem Freund heute ein Kind zeugen, da hat er mir gesagt dass er keine Kinder mit mir haben will und ist gegangen." "Oh", kommt als Reaktion. Dann sage ich verheult: "Ebene haben wir noch geknutscht gefummelt und auf einmal ist der Traum vorbei, wandelt sich zum Alptraum." "Ich heiße Jim", sagt er und reicht mir die Hand. Ich geb ihm meine und sage: "Ich bin Katrin." "Ein schöner Name für eine schöne Frau, ich war mal verheiratet auch mit einer schönen Frau wir hatten ein Haus. Dazu brachte ich viel Geld nach Hause. Dann wurde ich arbeitslos, meine Frau verließ mich und nahm die Kinder mit. Ich habe nie wieder etwas von ihr gehört. Alles lief auf ihren Namen, doch sie hat alles verkauft. Ich habe nur noch gehört dass mein Sohn später bei einem Autounfall starb." "Oh das tut mir leid", sage ich. Er sieht mich an und sagt: "Kinder sind was feines wenn man den richtigen Vater hat." Jim hat tief blaue Augen und ich merke gerade dass er mir leid tut. Ich fasse ihn an und sage: "Oh das tut mir sehr leid, da sind ja meine Probleme nichts dagegen". "So würde ich das nicht sagen, Du hast Jahre investiert und hast heute erfahren dass es nichts gebracht hat. Manchmal darf man nicht planen, sondern muss einfach machen", sagt Jim. "Vielleicht hast Du recht und ich muss es einfach ...

... geschehen lassen", sage ich und füge fix hinzu: "Ich gehe mal hinter die Büsche". Dabei lächle ich.

Als ich aufstehe dreht es sich in meinem Kopf so dass ich einen Ausfallschritt machen muss. Ich fange mich und gehe in Richtung Büsche. Ich ziehe den Tanga herunter, hocke mich hin und lasse es laufen. Als ich fertig bin stehe ich auf und ziehe meinen Tanga wieder hoch, da steht plötzlich Jim vor mir. "Dein Lächeln ist bezaubernd, einfach machen ohne nach zudenken," sagt er, kommt dabei näher. "Jaah, aber ich bin mir unsicher," sage ich. Er kommt näher und umarmt mich. Ich kann nicht anders und umarme ihn, er drückt mich gegen einen Baum. Dann küssen wir uns, unsere Zungen berühren sich, ich bin gerade richtig geil. Ich möchte mit Jim ein Kind. Er ist nett und er hat nur Pech. Ich knutsche mit Jim im Busch. Seine Hand wandert an meinen Po und mit seinen Händen packt er ihn und knetet meine Backen durch. Ich spüre wie geil ich werde. Er drückt seinen Schwanz gegen meinen Körper und ich spüre wie erregt er ist. Mit einer Hand gehe ich an seinen Schritt und fühle seinen harten Schwanz. Ich fummle am Hosenknopf und öffne ihn, dann ziehe ich seinen Reißverschluss herunter und greife in seine Hose. Ich spüre einen behaarten Schwanz, hole ihn aus der Hose. Dabei wird der Kuss von Jim härter. Er greift meine Pobacken und hebt mich auf seine Hüften. Ich umschließe seinen Körper und halte mich an seinem Hals fest. Er zerreißt meinen Tanga und dann spüre ich seine Eichel. Ich löse mich ...