1. Das Spiel mit dem Feuer Teil 03


    Datum: 03.05.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: byWolfsnacht1975

    ... Brust und streiche über ihr dunkles feuchtes Haar... dann zwickt mir dieses kleine Biest recht unsanft in meinen Schwanz.
    
    „Aua ... du ...", ich komme nicht mehr dazu meinen Protest weiter auszusprechen. Sie legt einen Finger auf meine Lippen und sagt mit einem verschlagenen Lächeln:
    
    „Ich habe jetzt Hunger Schatz ... und wenn wir heute, an unserem ersten Kinderfreien Tag seit langem, noch etwas geiles erleben wollen, dann lass uns etwas Frühstücken ... ich weiß nämlich schon wonach mir heute der Sinn steht."
    
    „Ach ... und wonach steht dir der Sinn?"
    
    „Frühstück", ist ihre trockene Antwort, „danach steht mir jetzt der Sinn ... und alles andere können wir besprechen, wenn ich außer ein paar Spermaresten von dir, noch etwas anderes im Magen habe."
    
    Eine halbe Stunde später sitzen wir auf unserer Terrasse und Frühstücken. Tina hat ein Hauch von nichts über ihren Körper gezogen, dass eigentlich mehr zeigt als es verhüllt. Sie sitzt mit langen, überschlagenen Beinen am Tisch und beißt in ein Croissant.
    
    Ich beobachte meine Frau. Sie hat sich verändert. Fast ihre gesamte Garderobe ist neu. Vieles ist aufreizend, entweder am Dekolleté oder am Rücken weit ausgeschnitten, körperbetont und nicht selten halbtransparent an Stellen, die eigentlich unserer Fantasie vorbehalten sein sollten. Unterwäsche zieht sie nur noch an, wenn wir gemeinsam Sport machen oder die kühlere Jahreszeit anbricht.
    
    In den letzten 15 Monaten hat Tina sich 63 Männern als Hure hingegeben. 162 Mal ...
    ... wurde sie von diesen Männern „gebucht" und jeweils 90 Minuten lang durchgefickt. Es ist der Fetisch meiner Frau, sich wildfremden Männern für Geld hinzugeben ... und ich bin der Organisator dieser Treffen.
    
    Jeder ihrer Freier bleibt uns in besonderer Weise in Erinnerung. Ein Schweif aus 63 kleinen Herzen, die Tina sich regelmäßig in einem Tattoostudio stechen lässt, zieht sich von ihrem Schambein unter ihrer linken Brust hindurch, bis auf den Rücken. Ich kann diese Tattoos durch Tinas halbtransparentes Negligee sehen und merke, wie mein Blut sich wieder aus meinem Kopf in Richtung Schwanz verabschiedet.
    
    Dann nehme ich ca. 15 Meter hinter meiner Frau eine Bewegung war. Es ist unser Nachbar, der uns auffallend unauffällig beobachtet.
    
    „Der alte Herr Neumann guckt herüber Schatz."
    
    „Wie üblich. Der alte Lustgreis genießt wieder einmal den Ausblick.",antwortet sie mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht."
    
    „Er hat zwar nicht bezahlt, aber gönne ihm doch ruhig ein bisschen ... mehr ...
    
    „Was soll ich ihm denn „mehr" gönnen? Würde es dich anmachen, wenn ich jetzt zu ihm herüber gehe und dem alten Bock einen blase?"
    
    Die Worte verfehlen ihre Wirkung nicht. Mich erregt ihre direkte Art ... Tina weiß welche Knöpfe sie bei mir drücken muss ... und spielt auf diesem Klavier wie eine Weltklassepianistin.
    
    „Schatz .... natürlich würde mich das anmachen. Du weißt genau dass es mich immer geil macht, wenn du einem anderen Mann den Schwanz hingebungsvoll bläst .... aber ich ...
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