Galantes Diner im Palais
Datum: 08.03.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: baer66
... Loge auf, um auf eindringliches Bitten des Butlers selbst nach dem Rechten zu sehen. Es erscheint ihr angemessen, das schwere lange Abendkleid nunmehr gegen einen für sie maßgeschneiderten Uniformrock der Auerspergschen Leibhusaren aus dem 18.Jahrhundert zu tauschen, der ihr auch äußerlich den Anschein männlicher Autorität eines Offiziers verleiht.
Als Amélie den weiblichen Husarenoffizier zur Garderobe gehen sieht, ergreift sie ihre Chance, nähert sich mit einem formvollendeten Hofknicks und spricht die Gräfin an: "Wie es scheint, fehlen Erlaucht noch Mädchen für die große Showeinlage. Ich möchte mich dazu melden!" Die Gräfin mustert die kleine Französin von oben bis unten. "Wer hat Dir das gesagt?", fragt sie streng. "Es war nicht zu überhören, Erlaucht!" "Besitzt Du irgendwelche Erfahrungen auf diesem Gebiet?" kommen der Gräfin Zweifel. Amélie schüttelt den Kopf. "Hast Du wenigstens Spaß am Sex? Meine Gäste sind da äußerst anspruchsvoll!", setzt die Gastgeberin nach. Amélies Augen leuchten. "Mais oui, Madame, je suis française, j'aime l'amour!" Das scheint die Gräfin zu überzeugen.
"Zieh Dich aus!", befiehlt sie. Ohne mit der Wimper zu zucken, legt Amélie im verspiegelten langen Gang, wo sie jeder sehen kann, ebenso gekonnt wie verführerisch ihre weiße Bluse ab und steigt langsam aus dem Rock, wobei sie ihre langen Beine vorteilhaft zur Geltung bringt. Schürze und Häubchen wirft sie neckisch auf den Boden und steht jetzt in weißer Spitzenlingerie und schwarzen ...
... Stilettos vor der Gräfin. Auf eine Handbewegung von ihr dreht sich Amélie um ihre Achse. Die Gräfin, der zu gefallen scheint, was sie sieht, nickt anerkennend: "Du weißt, was Du willst und Du weißt, wo Du es findest!" und sie fordert Amélie auf: "Viens, komm mit mir in mein Zimmer! Komm schon!" Ohne Widerrede folgt Amélie der Gräfin über eine enge Wendeltreppe in ihr Schlafzimmer im Obergeschoß.
***
Im geräumigen, mit echten Rokokomöbeln eingerichteten Schlafzimmer zeigt die Gräfin auf das breite Himmelbett mit dem Baldachin und Amélie legt sich gehorsam in der Mitte auf den Rücken. Die Gräfin zieht den Uniformrock aus und sieht jetzt mit einer engen schwarzen Spitzenkorsage, schwarzen Strümpfen, hohen Stöckelschuhen und einem edelsteingeschmückten schwarzen Kreuz an einem Seidenband um den Hals wie eine richtige Domina aus. Sie löst den Spitzen-BH von Amélies mädchenhaften Brüsten, fesselt ihre ausgestreckten Hände mit einem schwarzen Samtband über dem Kopf und schaut ihr tief in die Augen. "Wenn Du für mich arbeiten willst, mußt Du alles tun, was ich Dir sage!", verlangt sie in strengem Kommandoton.
Am rechten Bettrand kniend reizt die Gräfin mit einer ledernen Reitgerte die kleinen Brüste der willigen Amélie, dann streicht sie mit der Schlaufe langsam am Oberkörper entlang und erreicht erst den Nabel und dann die glattrasierte Spalte. Nach kurzen erregenden Momenten fährt die Gerte über die langen Beine weiter nach unten bis zu den Knöcheln. Die glänzenden schwarzen ...