Marion - Hausfrau und Mutter 02
Datum: 24.11.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byno_pelicula
... Kuss, streichelte weiter ihre kleinen Brüste und sah sie an. Melanie sah mich an und streichelte mit einer Hand über mein Gesicht. „Oh, Marion..." sagte sie leise „Du... du bist so zärtlich!" Dabei hatte ich das Gefühl, dass ihre Brustwarzen noch etwas härter wurden. Auch ich sah sie an und fragte sie: „Hast du.... hast du eben einen Orgasmus gehabt?" Melanie sah mich erstaunt an und schüttelte nur verlegen den Kopf. Lächelnd sah ich sie an und biss mir auf meine Unterlippe.
Wieder näherte ich mich ihrem Kopf und küsste ihren mit Sperma verschmierten Mund. Dabei streichelte ich weiter ihre kleinen, flachen, von Sperma überzogenen Brüste. Sie erwiderte meinen Kuss. Beide wurden wir immer erregter. „Marion..." sagte sie leise „...es war...es war aber trotzdem geil...!" und sah mich dabei an. „Ziemlich geil sogar..." Langsam ich glitt etwas tiefer und leckte über ihre Brüste, umspielte mit meiner Zunge ihre Brustwarzen und schmeckte auch da das Sperma. Sie stöhnte weiter und strich mit einer Hand durch mein Haar. Langsam arbeitete ich mich danach über ihren Bauch zu ihrer Klitoris vor, spreizte mit den Fingern ihre blanken, geröteten und nassen Schamlippen. Melanies Erregung stieg, sie öffnete bereitwillig ihre Beine und ich ging um sie herum, um mich vor sie zu knien. Langsam näherte ich mich, spreizte mit den Fingern ihre gerötete Möse.
Erregt roch ich die Mischung aus männlichen und weiblichen Säften und leckte kurz danach zum ersten Mal eine Frau. Vorsichtig glitt ich ...
... mit der Zunge erst außen, dann innen über die Schamlippen und um dann über ihrer deutlich herstehenden Klitoris zu kreisen. Als ihr Stöhnen heftiger wurde, hörte ich auf, zog meinen Kopf zurück und steckte ihr erst zwei, dann drei Finger in ihre Vagina. Sperma ran dadurch aus ihrem geweiteten Anus, ich konnte nicht anders, ich beugte mich tiefer und leckte es mit der Zunge auf. Melanie hob den Kopf und sah ebenso erstaunt wie erregt von oben zu mir. „Oh, Marion, ist das geil...!" hörte ich sie leise stöhnen. Es kam umso mehr Sperma heraus, je tiefer ich meine Hand in ihre Möse steckte. Melanie antwortete mit Aufbäumen ihres Körpers und leisen, erstickten Lauten der Erregung. „Oooaahh, ja..." hörte ich immer wieder. Mit meiner Zunge umspielte ich ihren geröteten Anus, der jetzt wie ein Trichter aussah und spielte mit dem herausquellenden Sperma, der vielen Kerle, die ihr gerade in den Darm gespritzt hatten. Und nahm einen vierten Finger hinzu.
Plötzlich legte sich Melanies Hand auf meine, die schon ein gutes Stück in ihrer Möse steckende. Zuerst dachte ich, sie wollte mir zeigen, dass ich aufhören soll. Aber sie zog meine Hand regelrecht tiefer in sich hinein. Sie deutete mir förmlich an, sie wollte mit der Hand gefickt werden. Vorsichtig zog ich meine Hand zurück, bog auch den Daumen hinein und drückte danach fest zu. Meine ziemlich kleine Hand rutschte zu meinem Erstaunen tatsächlich tief in ihre Vagina hin ein. Als Melanie wieder lauter stöhnte, leckte ich mit der Zunge ...