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Die wilden 90er 8: Eine Fickpause
Datum: 25.11.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: prinzares
... ihre Reize einzusetzen! Mein Schwanz war Knüppelhart bei diesen aussichten, ich musste sie lecken, mein Hals war so trocken ich wäre ohne ihren Fotzenschleim verdurstet. Ich ging auf meine Knie und fuhr ganz sanft über ihre perfekten Labien. Sie roch total sauber, frisch geduscht, frisch gewachst garantiert auch. Dieser Muschi sah man auf jeden Fall nicht an zu was sie alles fähig war. Und vor allen was sie so erwartet. Ich berührte sie absichtlich sehr sanft, ich Weiß ja das Yvette ungestüm ist. Und es gerade deshalb meist so hart besorgt braucht weil sie nicht genießen kann. Zu gerne spürt sie scheinbar den Schmerz wenn mein dickes Glied in ihre Fotze rammt. Genießen Fehlanzeige. Den Arsch versohlen, gerne. So versaut wie möglich? Immer! Vollgas! Doch dieses Wochenende war ich vorbereitet. Unser Kampf über die mentale Macht der sexuellen Situation ging in eine neue Runde. Derzeit liege ich leicht zurück. Am liebsten würde ich ihr den Mantel zerreisen und mich an ihr vergehen. Auf dem Auto. Meinetwegen auch auf dem Kies der Auffahrt. Doch ich reiße mich zusammen konzentriere mich auf meine Strategie: Romantisch. Liebevoll. Kerzen (und diesmal nicht brennend in den Arsch stecken!). Rotwein. Gemütlich essen. Am Strand spazieren gehen. Kuschelsex. Liebe? Ich will herausfinden ob ich verliebt bin in dieses Luxussextoy. Diese Melkmaschine. Dieses Sexmonster! Also ruhig rangehen. Ich puste gegen ihre Muschi. Berühre sie sanft mit der Zunge. Erst die äußeren Seiten. ...
... Dann hochwandern. Wieder pusten. Ich merke das sie unruhig wird. Ihr Hintern wackelt. Sie drängt sich mir fordernd entgegen. Ich weiche aus. Und ich fange, zur Strafe, wieder von vorne mit der Prozedur an. Sanft. Einfühlsam. Zärtlich. Eine neue Attacke von Yvette. Ich weiche aus. Ein enttäuschtes Stöhnen. Sie zittert. Wieder von vorne. „jetzt leck mich endlich!“ Ich fahre mit meiner Zunge über ihre sexy Lippen. Beide gleichzeitig aber nicht stark genug um sie zu teilen. Am Kitzler gebe ich ihr einen sanften Kuss. Ein jaulen. Ich fahre runter und erkunde mit meiner Zunge ihr rosa Poloch. Zärtlich. Nur ganz kurz. Ich hab die Kontrolle. Im Moment. Mein Schwanz schmerzt. Er ist konditioniert und weiss, hätte ich sie gleich hart geleckt, ‘nen Finger in Fotze und Po gesteckt, ich würde sie schon längst mitten auf der Auffahrt durchziehen. Hart und tief. Stattdessen streichel ich Yvettes Fotze mit meiner Zunge. Diesmal zügig nach oben. Sie atmet scharf ein. Ich lass den Kitzler aus und küsse ihren glatten Venushügel druckvoll und fordernd. Wie ein Zungenkuss. Ordentlich druck aufbauen. Währenddessen erkunden meine Finger ihre Muschi. Mir bricht gleich der Hals ab. Ich Knie halb hinter und halb unter ihr. Am leichtesten erreiche ich ihren Arsch. Ich pusste auf den Kitzler. Teile mit meinen Finger ihre Fotze. Schaue mir dieses Wunder an. Mit Freude sehe ich ihr die Feuchtigkeit an den Innenschenkeln herunterlaufen. Soweit waren wir noch nie! Es sei denn sie hat mich angepisst ...