1. Conny beim Wrestling-Marathon


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Hardcore, Verschiedene Rassen Autor: Vocz

    ... Liebesknochen umspielenden Zunge. Ich habe den Eindruck, da tut sich schon etwas. Das Ding wird etwas größer und zunehmend härter. Ich bin also auf dem richtigen Weg, aber was macht er mit mir?
    
    Die Zunge bleibt aus, statt dessen bohrt sich ein Finger in meine Grotte. Es bleibt nicht bei einem, nein, bald schon folgt ein zweiter und dann ein dritter. Und er findet natürlich den empfindlichsten Punkt. Wow, der Mann kennt sich aus. Aber nur nicht ablenken lassen, sage ich mir und setzte meine orale Behandlung fort. Nun nehme ich auch seine Eier in den Mund und nuckle dran. Offenbar wieder ein Treffer: Die Intensität seiner Aktionen in meiner Muschi ebben etwas ab, gerade noch einmal rechtzeitig. Aber dann empfinde ich einen Druck an meiner Rosette. Einen Augenblick später spüre ich auch schon einen Finger in mein Arschloch eindringen. Das ist gut: Ich selbst stehe nämlich nicht so sehr auf anal und kann somit meine Erregung etwas herunter fahren, während ich auf seinem Schwanz weiter Gas gebe. Rein, raus, am Bändchen lecken, den Sack massieren. Wenn er auf anal anfährt, dann bitte. Seinen Riemen tief in meinem Schlund drücke ich ihm meinen Zeigefinger unvermittelt in den Po.
    
    Das hat gesessen: Zwischen meinen Schenkeln kehrt Ruhe ein, nicht aber an seinem Lustorgan. Ich spüre, wie sei-ne Liebeskugeln vibrieren und sein Zauberstab zuckt. Jetzt nur keine Schwäche zeigen. Schon schießt der warme Saft in meinen Rachen. Schlucken und weiter lutschen. Aber mit dem Schlucken ...
    ... ist das so eine Sache, denn diese Menge schaffe ich einfach nicht. Und so verkleistert sein Sperma auch fast seinen ganzen Intimbereich.
    
    Nun kann ich mich ungehindert aufrichten. Dabei drücke ich meinem Partner (Gegner) noch ein letztes Mal meine inzwischen auch triefende Muschi auf den Mund und sage: „Danke!“ Das Publikum bedankt sich mit „Bravo“-Rufen und schrillen Pfiffen.
    
    Die 3. Runde
    
    Hoffentlich steht jetzt wieder einer leichterer Gegner an; der letzte Kampf hat doch viele Körner gekostet. Aber es kommt ganz anders. Mir sitzt jetzt ein athletisch gebauter Afrikaner gegenüber. Oh je, diese Runde werde ich wahrscheinlich nicht überstehen, denn ich habe ein Vorliebe für diese Naturburschen und auch schon einige (herr-liche) Erfahrungen mit solchen Männern. Also welche Strategie: Kämpfen oder einfach genießen?
    
    Die Ringrichterin ist noch nicht ganz fertig mit ihren einführenden Worten, da steht der schwarze Hühne auf und zieht sich einfach die fast knielange Hose aus und wedelt mit seiner beeindruckenden Rute. Was war das denn? Wollte er für Waffengleichheit sorgen, weil ich bereits nackt bin, was bei dem Größenvergleich meines Döschens und seines gigantischen Dosenöffners wohl nicht gegeben ist, oder wollte er imponieren? Das ist ihm auf jeden Fall gelungen. Nun sitzt er wieder auf seinen Knien vor mir und sein Riesending liegt zwischen seinen Oberschenkeln.
    
    Jetzt kann es los gehen. Mutig rutsche ich auf ihn zu und will ihn gerade an den Schultern nach hinten ...
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