1. Tante R. 01


    Datum: 25.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPalmwedel

    ... ihm aus und als sie ihn zum ersten Mal berührte, spritzte ich ab, wie selten zuvor. Unmengen von dickem, sämigen Sperma pumpte mein Schwanz auf meinen Schoß und ihre kleine Hand, die inzwischen begonnen hatte, mich zu wichsen.
    
    Wir sahen uns in die Augen und ich erkannte eine lange zurückgehaltene natürliche Geilheit in ihren. Wir näherten uns mit unseren Köpfen und wie Ertrinkende versanken wir in unserem ersten Kuss. Dabei glitt ich mit einer Hand unter ihren Rock und fühlte zunächst den nackten Teil ihrer bestrumpften Oberschenkel um sodann weiter nach oben zu streicheln, wo mich ein pitschnasser Schlüpfer empfing. Mit zwei Fingern glitt ich unter den Saum. Ohhh man, ihre stark behaarte Fotze war über und über voll schleimiger Nässe und ein starker, moschusartiger Geruch breitete sich unter meiner Nase aus. Ich konnte nicht anders, als meine Finger hervorzuziehen und gierig abzulecken. Als sie das sah, begann sie zu zittern und zu bocken und hatte einen fulminanten Abgang. Der Orgasmus schüttelte sie und unter heftigstem Stöhnen sank sie in meine Arme.
    
    „Was haben wir getan?" fragte sie mit ängstlichem Blick nach einigen Minuten. „Ich schäme mich so!" „Schhhhhh!" sagte ich und legte eine Hand auf ihren Mund. „Das war wunderschön und ich hab es mir schon so lange erträumt. Du ahnst nicht, wie oft ich phantasiert habe, mit dir die versautesten Dinge zu machen."
    
    „Meinst du, ich hätte deine gierigen Blicke unter meinen Rock auf der Treppe nicht bemerkt?" Sie senkte den ...
    ... Blick und fuhr fort: „Manchmal hat mich das so geil gemacht, dass ich in die Waschküche im Keller gehen musste um mich zu fingern bis es mir abging! Dann hab ich mir vorgestellt, wie du deinen Schwanz wichst und mir gewünscht ihn in meiner Möse zu haben. Dabei kam ich regelmäßig zu den schönsten Orgasmen."
    
    Während sie sprach, hatte sie ihren nassen Schlüpfer ausgezogen und mir zugeworfen. Ich presste ihn auf mein Gesicht und sog den herben Geruch in mich auf. „Danke für das Souvenir!" grinste ich und ließ ihn in meiner Schreibtischschublade verschwinden. „und in Zukunft wünsche ich, dass du ohne Slip herkommst, um zu putzen!" „Wir werden sehen," sagte sie und streifte ihren Rock glatt um danach den Staubsauger zu greifen und mein Zimmer hektisch zu verlassen.
    
    An diesem Tag gingen wir uns aus dem Weg und in der Woche danach wichste ich mit der Erinnerung an ihre kleine, weiche Hand 3 bis 4 Mal am Tag und hatte großartige Orgasmen und spritzte eine Menge Sahne in die Gegend. Zwei mal musste ich es mir auf der Schultoilette besorgen wenn ich an sie dachte, einmal auf der Toilette des Supermarktes.
    
    Dann kam der nächste Freitag. Heute würde Karla wieder zum Putzen kommen. Ich konnte es nicht erwarten, nach hause zu kommen. Den ganzen Vormittag war ich damit beschäftigt, die riesige Beule in meiner Hose vor meinen Mitschülern und Lehrern zu verbergen. Ich bin sicher, dass die kleine Referendarin, die uns in Biologie unterrichtete etwas bemerkt haben musste. Als sie nämlich ...
«1234...»