Die Massage
Datum: 25.11.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: AnneTranse
Mein Rücken tat mal wieder weh, eine Massage war angesagt. Ein Anruf bei meiner Massagepraxis war nicht erfolgreich, sie hatten keinen Termin mehr frei. Verschiedene Anrufe bei anderen Praxen waren auch erfolglos. Erst beim 6. Anruf hatte ich Erfolg.
Eine männliche Stimme am anderen Ende der Leitung sagte mir, dass ich sofort vorbeikommen sollte, es war gerade ein Termin ausgefallen. So zog ich schnell meinen Jogginganzug über und machte mich auf den Weg zur Massage. Dort angekommen empfing mich ein gut gebauter Mann mittleren Alters. Ich zog meinen Jogginganzug aus, so dass ich nur noch mit meinem Slip bekleidet war. Und ich legte mich bäuchlings auf die Massageliege.
„Wo tut's denn weh?“ fragte der Masseur. Ich sagte ihm, dass ich im Bereich der Brust- und Halswirbel Schmerzen hätte. So fing er an, meinen Rücken zu bearbeiten. Zunächst lockerte er die Muskulatur auf, fing an den Schultern an und ging dann langsam weiter runter bis zu meinen Lendenwirbel. Dann schob er meinen Slip runter, dass meine Arschbacken frei lagen. Die fing er sofort an zu heftig kneten. Das war ein gutes Gefühl, deshalb liess ich ihn erstmal machen. Aber nach einiger Zeit machte ich ihn drauf aufmerksam, dass mein Problem doch etwas höher liegt. So ging er – ich hatte das Gefühl der Widerwilligkeit bei ihm – zum Kopfende der Liege. Er fing an, meine Schultern zu massieren. Da ich meine Hände um das Kopfende der Liege gelegt hatte, spürte ich plötzlich, dass er mit seinem Schoß immer wieder ...
... daran stieß. Als ich dann nach vorne schaute, sah ich dann auch die dicke Beule in seiner weissen Masseurhose. Wow, war das anregend. Ich ließ ihn erstmal machen um zu erfahren, ob er das mit Absicht machte. Und ja, die Berührungen wurden immer intensiver. So wollte ich mir doch mal seinen Schwanz anschauen. Darum mache ich seinen Reissverschluß auf. Er hatte keinen Slip an, darum sprang mir sein halbsteifes Glied gleich entgegen. Ich war begeistert. Sein Schwanz war nicht beschnitten, hatte eine schöne Vorhaut und eine daraus hervor lukende glänzende Eichel.
Sofort rutschte ich auf der Liege weiter nach oben, nahm seinen Schwanz in die Hand um ihn wichsend meinem Mund zuzuführen. Bevor ich ihn in meinem Mund verschwinden ließ, sagte ich noch: „aber schön weiter massieren!“ Er massierte mir weiter die Schultern und den Rücken, während ein leichtes Stöhnen mir anzeigte, dass ihm mein Blasen sehr gefiel.
Man, war sein Schwanz lecker. Er fing dann an, mich in meine Maulfotze zu ficken, ohne dass er aufhörte mich zu massieren. Und die Massage dauerte dann auch schon länger als üblich. Nach 30 Minuten fing er denn heftig an zu zittern und kurz darauf schoss mir seine leckere Ficksahne in meinen Hals. Ich saugte dann auch noch den letzten Rest aus seinem Schwanz.
Man, war ich geil. Mein Schwanz war so hart, dass ich kaum noch auf dem Bauch liegen konnte. Er war nach hinten gebogen und lag zwischen meinen Beinen. Als der Masseur, sein Name war Erich, dann an meine Seite ging, ...