1. Verkehrskontrolle


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: Hobbit291

    ... ist, ihr wird langsam warm im Unterleib und auch die Knie sind
    
    leicht wacklig.
    
    Tom zieht Maria wieder an sich „keine dummen Gedanken, ich mache seit Jahren Kampfsport“ Seine kräftigen Muskeln bestätigen das. Sie spürt wie
    
    seine Hand zwischen ihre Beine greift. „Du bist ja schon ganz naß“ lacht er und Maria begreift ‚er hat recht. Das erregt mich’. Tom legt sie auf die Motorhaube beginnt sie erst sanft und dann immer härter zu ficken. Maria denkt gar nicht mehr an Gegenwehr und schlingt ihre Beine um seinen Körper. „Ja, mehr.., härter!“ dann explodiert sie und schreit ihren Orgasmus in den Wald.
    
    Noch bevor sie wieder ganz bei sich ist, hat er sie genau wie zuvor Verena ans Auto gefesselt. Jetzt steht auf jeder Seite des Streifenwagens eine nackte Frau mit den Händen im Auto. Aber Tom ist noch lange nicht fertig. Jetzt holt er sich Verena und drückt sie mit dem Bauch auf die Motorhaube. „Nein, bitte nicht!“ protestiert sie halbherzig, denn auch sie ist
    
    von der soeben gebotenen Show bereits erregt, aber er ist eh zu kräftig für sie. Mit der linken Hand hält er ihr
    
    sie sicher im Genick. Verena spürt die Wärme des Motors an ihren Brüsten und quiekt im nächsten Moment auf, als er von hinten in sie eindringt. Sein großer Penis füllt sie völlig aus und obwohl sie es nicht will, genießt sie es doch. Er macht immer weiter und weiter und auch als sie einen Orgasmus hat, hört er noch nicht auf.
    
    Tom dreht sie um und nimmt sie jetzt von vorne. Verenas Atem wird immer ...
    ... hektischer, dann fühlt die nächste Welle über sich zusammenbrechen. Gleichzeitig entlädt er sich mit einem lauten Schrei in ihr.
    
    Als er auch Verena wieder sicher angekettet hat, zieht Tom sich an bevor er sich wieder an die zwei atemlosen Schönheiten wendet: „Herzlichen Dank ihr zwei Hübschen. Ich würde ja gerne noch länger mit Euch spielen, aber ich muß so langsam weiter. Aber zuerst…“ Tom greift sich erst Verenas Schlüsselbund und danach den von Maria. Von beiden nestelt er die Handschellenschlüssel bevor er den Rest in den Fußraum des Streifenwagens wirft. Den einen Handschellenschlüssel wirft er mit aller Kraft in den Wald wo er mit Sicherheit nicht mehr gefunden wird. Jetzt hebt er die Dienstkrawatten der beiden Beamtinnen auf und verbindet Ihnen damit die Augen. Danach tippt er Maria an „Los, die Beine auseinander!“. Als sie daraufhin die Beine noch enger aneinanderpreßt, genügt der Hinweis „Gleich auf der anderen Seite vom Weg stehen jede Menge Brennesseln, was meinst Du was ich damit alles tun kann…“ um Maria die Beine weit spreizen zu lassen. „Na geht doch“ mit diesen Worten schiebt Tom den verbliebenen Schlüssel für die Handschellen so weit in sie hinein, daß er kaum von alleine herausrutschen kann. „So, hier ist der Schlüssel, Du solltest gut Acht geben, daß Du ihn nicht verlierst. Es steht Euch frei um Hilfe zu rufen, ich bin sicher jeder Spaziergänger oder Jogger wird Euch gerne zur Hand gehen“.
    
    Verena und Maria protestieren, schimpfen, flehen Ihn an, sie ...
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