1. Birgit - Teil 29


    Datum: 27.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMacWrite

    ... Fotze, Möse und so etwas sagen. Und wenn du mich beschimpfst, mich mit Wörtern wie Schlampe, Luder, Fickfotze und sogar als dreckige Sau bezeichnest, finde ich das nicht mehr abstoßend, sondern extrem geil", teilt Elena ihm mit.
    
    „Du bist mir eine. Was ist bloß aus meiner süßen unschuldigen Assistentin geworden? Das hätte ich dir nie und nimmer zugetraut", grient er sie an.
    
    „Und bist du jetzt entsetzt, dass die kleine schüchterne Sekretärin, jetzt deine willige und verdorbene Schlampe sein will?"
    
    „Natürlich nicht. Ich liebe die 'Neue' Elena", erklärt er, an seinem Schlafzimmer ankommend.
    
    „Wir sind da", erklärt er und öffnet die Tür.
    
    „Wow das Bett ist ja riesig. Wie viele Leute haben hier drin Platz?", kommt neugierig von Elena, als sie das Bett, mit der Stahlrahmenkonstruktion, die robust und sehr stabil wirkt, betrachtet.
    
    „Keine Ahnung. Da musst du meine Mutter Dana fragen. Es ist das Bett von ihr und meinem Vater und ich weiß nur, dass es eine Spezialanfertigung ist."
    
    und passt sich durch das optisch ansprechende jeder Zimmereinrichtung.
    
    Während er sich mit ihr ins Bett legt, bemerkt sie die vielen Ösen an Kopf- und Fußteil.
    
    „Interessant, aber sie haben es sich bestimmt nicht nur für sich alleine angeschafft. Und wofür sind den die vielen Ösen?"
    
    „Die hat mein Vater benutzt, um seine Sklavin daran festzubinden", erläutert er und beginnt sie zärtlich zu streicheln.
    
    „Aber du hast nicht vor, mich auch daran festzubinden und dich dann an mir ...
    ... zu vergehen?", will sie wissen.
    
    Er schaut sie ernst an und meint: „Nur wenn du darauf bestehst."
    
    Er feixt sich eines und lacht: „Oder wenn du mir zu frech wirst."
    
    „Aber ich habe dir doch schon gesagt, dass ich keine Sklavin sein will", kommt es prompt von Elena.
    
    „Warum denken bloß immer alle, wenn man von fesseln spricht, dass es sich um BDSM handelt", schüttelt er seinen Kopf. „Fesselspiele sind doch nur ein Spiel der Sinne."
    
    „Wie meinst du das?"
    
    „Zuerst würde ich dir die Sicht nehmen und dir die Augen mit einem Tuch verbinden. Dann würde ich dich fesseln, sodass deine Arme und Beine gespreizt sind und man gut an deine erogenen Zonen kommt. Vielleicht sogar ein Kissen unter deinem Hintern, damit auch er frei zugänglich ist. Ich würde eine Zeitlang nichts tun und sagen. Du würdest nur leise Musik im Hintergrund hören und dann all deine Sinne darauf konzentrieren, etwas mitzubekommen. Ich könnte dann mit einer kuschelweiche Feder oder einen sanften Pinsel über deinen nackten Körper gleiten."
    
    Als sie dann plötzlich seine Fingerspitzen, an ihren Armen spürt, wie sie zart darüber gleiten, da bekommt sie eine Gänsehaut.
    
    Sie muss sich beherrschen, ihr Becken ruhig zu halten und so nimmt sie das Spiel gefangen.
    
    Da unterbricht er die zarten Streicheleinheiten wieder.
    
    „Da du mir hilflos ausgeliefert bist, hätte ich die Kontrolle über deine Lust. Ich könnte dich bis zum Orgasmus reizen und dann warten..."
    
    Sie lauscht gebannt seinen Worten und wartet ...
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