1. meine erotischen Erlebnisse


    Datum: 28.11.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    „So etwas macht man nicht“ rief meine Mutter zu mir. Erschrocken zog ich meine Hand zurück, welche vorher zaghaft meine Schamspalte berührt hatte. „Man fasst sich da „Untenrum“ nicht an. Untenrum – einen andern Begriff gab es für die weiblichen Genitalien nicht. Oder doch, ich entsinne mich an meine Kleinkindzeit. Da hieß die Vulva „Lullerschnecke“. Naja, auch nicht sehr erbaulich.
    
    Ansonsten war die Erziehung in meinem Elternhaus lustfeindlich, ja regelrecht sexualfeindlich. Besonders mein Vater gab uns das Gefühl, dass Sexualität etwas sehr Schlimmes sei. Alles was damit verbunden war, war einfach nur Schweinkram. Natürliche Nacktheit gab es bei uns nicht.
    
    Mein Vater schließt sich im Badezimmer ein und rückt von innen noch die alte Wäscheschleuder vor die Tür!!
    
    Sobald nackte Beine bei einer Show im Fernsehen zu sehen waren, gab es von seitens meines Vaters schon negative Kommentare. Und wenn es zu lange anhielt wurde einfach umgeschaltet.
    
    Ich hab das Gefühl, dass Sex für ihn etwas ist, das leider zur Zeugung von Kindern notwendig ist.
    
    Ich habe die Vermutung, dass meine Eltern seit unserer Entstehung nie wieder etwas miteinander hatten.
    
    Er ist Katholik, aber er lebt den Glauben nicht wirklich, sondern nur in Bezug auf die Sexualität aus.
    
    Mein Cousin ist auch katholisch. Aber er füllt seinen Glauben erstens aus und zweitens schließen sich für ihn Sexualität und Glauben nicht aus.
    
    Aber mein Körper hielt sich nicht an die Prüderie eines Vaters. Schon ...
    ... von Kindheit an, schlief ich in der Nacht meistens nicht durch. Irgendwann nachts wachte ich auf und schlief nach einer geraumen Weile wieder ein. Eines Tages, ich war, glaub ich, neun oder zehn Jahre alt, spürte ich beim Aufwachen ein angenehmes Gefühl zwischen meinen Beinen. Obwohl ich wusste, dass man sich „dort“ nicht anfasst, hatte ich das dringende Bedürfnis mich zwischen meinen Beinen zu berühren. Hab mich einfach zwischen den Beinen gestreichelt, weil es sich gut anfühlte. Darüber schlief ich wieder ein. Von Zeit zu Zeit kam dieses angenehme Gefühl während des Aufwachens wieder. Dabei huschte jedesmal meine Hand nach unten zwischen meine Beine. Mit der Zeit wurde dabei die Erregung immer stärker, bis ich irgendwann meinen ersten Orgasmus erreichte. Anfangs war es einfach nur angenehm. Später war mir dann schon klar, dass ich dabei einen Orgasmus (und den hatte ich meistens) hatte. Da ich mit meiner Schwester das Zimmer teilen musste, hatte ich jedoch immer Angst erwischt zu werden. Also, um nicht erwischt zu werden, hab ich nur im Dunkeln und unter meiner Bettdecke masturbiert. Meistens war es so, dass ich es irgendwann in der Nacht, wenn ich aufgewacht bin und “Gefühle" zwischen meinen Beinen hatte, getan habe. Heute würde ich dazu sagen, dass ich einfach heiß war. Manchmal war ich aber auch schon erregt, bald nachdem wir ins Bett gegangen sind. Ich spürte die Feuchtigkeit aus meiner Scheide sickern und das Anschwellen der Teile zwischen meinen Beinen. Aber ich musste ...
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