1. Meow


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byantarosc

    ... schnell den Schlüssel eine Position weiter um die Türen offen zu halten. Aus der Bewegung griff ich mir ihre Haare, was sie erschreckt zusammenzucken ließ und zog ihren Kopf zu mir, ich atmete ihren Geruch ein und flüsterte ihr bestimmt ins Ohr. „Das ist deine letzte Chance umzudrehen, wenn ich den Schlüssel aus dem Schloss nehme wird sich diese Tür nach 90 Sekunden schließen und wir sehen uns nicht wieder. In dieser Wohnung wirst du ausschließlich nackt sein, du wirst tun was ich von dir verlange, entscheide dich jetzt." Ich nahm noch einen tiefen Zug ihres Geruchs, biss ihr leicht in den wehrlos dargebotenen Hals, bevor ich ohne ein weiteres Wort den Schlüssel abzog und eintrat. Ohne mich umzudrehen ging ich in Richtung Kühlschrank, hatte ich den richtigen Ton getroffen, mir gingen tausend Sachen durch den Kopf ich wollte sie, ich wollte diesen Rausch miterleben, was wird sie tun.
    
    Ich nahm langsam den kaltgestellten Prosecco aus dem Kühlschrank, stellte ihn auf der Anrichte ab, ging zum Schrank um 2 Gläser zu holen, immer mit dem Rücken zu ihr. Man wie lange dauern 90 Sekunden.
    
    Betont lässig machte ich mich an dem Verschluss zu schaffen und wartete auf das vertraute Klingeln des Fahrstuhls während ich die beiden Gläser einschenkte. „Kling". Endlich, jetzt nur keine Nervosität zeigen, ich drehe mich um, schaue mit einem Blick in Richtung Fahrstuhl, yes, sie steht da nackt, mit der Seite mir zu gewand, eine leichte Gänsehaut auf dem Körper zeigt mir das sie die ...
    ... Situation nicht kalt lässt, denn kalt ist es in meiner Wohnung wahrlich nicht. Meinen Körper durchzuckt bei diesem Anblick ein wahrer Schauer Vorfreude.
    
    Die Gläser in der Hand gehe ich auf das den Raum dominierende große Liegesofa zu, stelle die Gläser auf einem kleinen Tisch ab und drehe mich wieder zu ihr. Sie steht immer noch vor dem Fahrstuhl, Unsicherheit im Blick, nervös schaut sie zu mir rüber, die Arme vor den Brüsten verschränkt.
    
    „Komm her" sage ich ihr, „langsam". Vorsichtig bewegt sie sich auf mich zu. Ich kann mich gar nicht satt sehen an ihrem nicht mehr ganz jungen Körper, mit den kleinen Rundungen, der hellen Haut und den Sommersprossen auf ihren Schultern.
    
    Mit der linken Hand greife ich eines der Kissen vom Sofa und lasse es vor meine Füße fallen. „Knie dich dahin, verschränke deine Arme hinter dem Rücken, ich will deine Titten und deine Fotze sehen". Habe ich den richtigen Ton denke ich mir wieder, egal es geht hier um Sex, ums ficken hier ist Trieb, nicht Blümchen gefragt.
    
    Wortlos kniet sie sich auf das Kissen und sieht mich erwartungsvoll an, wieder mischt sich ein kleiner Anflug Nervosität in meine Gedanken, die Frau ist erfahren, werde ich die richtigen Knöpfe drücken.
    
    „Spreiz deine Beine" befehle ich ihr mit erstaunlich fester Stimme, einer Aufforderung der sie immer noch wortlos nachkommt, man die Kleine weiß genau wie das geht.
    
    Ihr Blick ist jetzt auf meinen Schoß gerichtet, ein paar kleine Schweißperlen haben sich auf ihrer Stirn gebildet. ...
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