Ungewissheiten
Datum: 08.03.2018,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: crosser76
@GolfGTI363
Hanne und ich hatten schon oft über das Thema gesprochen, und je länger wir dies taten, desto mehr spürte ich wie Hanne ihre Scheu gegenüber meiner Fantasien verlor.
Nicht das sie begeistert war, bei weitem nicht, aber sie fragte viel nach wie ich es mir den vorstellen würde und hörte ruhig zu.
Gefesselt sein, sich anderen Männern und Frauen nackt zu zeigen, sich von ihnen berühren zulassen und ihnen unter gewissen Umständen sogar als Objekt der Befriedigung zu dienen war natürlich auch etwas ungewöhnlich.
Sich hinzugeben, sich anderen Menschen als wehrlos dazustellen war etwas, womit wohl nur ein geringer Prozentsatz der Frauen anfreunden konnten.
Besonders wenn sie jemanden liebten, so wie Hanne mich liebte.
Hanne war ein Frau von 28 Jahren, und wir beide waren seit 1 Jahr verheiratet.
Sie war studierte Bankangestellte und war in sehr wohlhabenden Verhältnissen aufgewachsen.
Das gleiche galt für mich, auch ich hatte studiert und war nun Rechtsanwalt.
Hanne wusste aber schon seit längerem Bescheid über meine Fantasien, also wurde sie nach unserer Eheschließung nicht überrascht davon.
Tja, aber ich spürte immer mehr wie in mir das Verlangen brannte Hanne zu fesseln, sie gefesselt zu lieben, ihr in diesen Situationen meinen Wünschen zu unterwerfen.
Genauso erregte es mich mir vorzustellen sie mit anderen zu sehen, nicht nur beim Sex, sondern sie auch zusehen zu lassen, wenn sich andere liebten.
Oder ich mich mit anderen ...
... vergnügte.
Ich war mir der Gefahr bewusst was alles passieren konnte.
Nicht körperlich, nein, auch im Kopf.
Daher wusste ich das ich nichts über ihren Kopf entscheiden durfte, wenn ich den wollte das wir weiterhin ein glückliches Paar bleiben wollten.
Hanne spürte das ihr Mann Jörg innerlich fast vor Sehnsucht nach seinen Fantasien verging, doch sie war noch nicht soweit. Obwohl sie viel geredet hatten, gab es tief in ihr noch eine Schwelle der Vernunft die sie nicht überwinden konnte.
Was ist mit dir los, fragte sie Lena und setzte sich neben sie hin auf das Sofa.
Sie drehte ihren Kopf zu Lena und lächelte leicht.
Nichts, wirklich nichts, antwortete sie leise, doch auch sie konnte in ihrer Stimme höre wie der Ton sie als Lügnerin bloßstellte.
Lena war ihre älteste und beste Freundin.
Sie kannten sich schon 20 Jahre, und sie vertraute Lena alles an, außer das eine, dass was sie so sehr beschäftigte das sie selber fast daran verzweifelte.
Hat er dich betrogen, fragte Lena sie dann einfach, und Hanne riss ihre Augen weit auf und schüttelte ihren blonden Schopf.
Nein, nicht Jörg, gab sie zurück, und diesmal war ihre Stimme mehr als eindeutig.
Du bist schon seit einiger Zeit so nachdenklich, dich beschäftigt doch etwas, sagte Lena nun fordernd, und Hanne wusste das ihre Freundin und wollte das sie die Wahrheit sagen würde.
Hanne wusste das sie Lena nun einweihen musste, nicht nur dass sie selber es loswerden musste, nein auch deswegen weil sie ...