Karibische Massage
Datum: 29.11.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: ERZaehler
... dass an diesen Stäbchen so mancher deutsche Drogenspürhund seine wahre Freude gehabt hätte.
Die ganze Atmosphäre trug dazu bei, dass sich meine Mandy so langsam entspannte und nun auf dem Bauch liegend beobachtete, wie Orlando eine Flasche mit Massageöl öffnete und seine muskulösen Hände einrieb. Vorher hatte er jedoch sein T-Shirt abgelegt und offenbarte somit einen wohl proportionierten Oberkörper mit ebenmäßig braunen Muskelpartien und einem formvollendeten Sixpack.
Der schwarze Hüne stand an der linken Seite des Bettes und begann nun, meine Frau vom Halsansatz über die Arme bis zum Rücken mit geübten Bewegungen langsam zu massieren. Dabei löste er wie selbstverständlich die Verschlüsse des Bikinioberteils mit der Bemerkung: "Wir wollen ja nicht, dass das schöne Teil gleich ruiniert wird." Meine Frau quittiert dies mit einem leichten Lächeln, wobei sie Ihren Kopf ein wenig anhob, um den Bikini abzustreifen und neben das Bett fallen zu lassen. Danach hatte er freies Spiel und konnte die gesamte Rückenpartie einschließlich des Seiten bearbeiten. Natürlich glitten seine Finger wie selbstverständlich auch an den seitlichen Brustansatz und verschwanden immer öfter unter dem Körper meiner Liebsten.
Der Masseur war mittlerweile damit beschäftigt, mit kreisenden Bewegungen erst die Füße, danach die Waden bis hinauf zu den Oberschenkeln zu verwöhnen. Dafür verwendete er noch mehr Öl, welches mittlerweile fast den gesamten Körper mit einem seidigen Glanz überzog. Mandy war ...
... inzwischen so gelöst, dass sie jede intensivere Berührung Orlandos mit einem wohligen Seufzen quittierte.
Für mich wurde die Situation im Schrank schier unerträglich. Ich hatte in der Zwischenzeit meinen Schwanz aus den Shorts befreit und rieb ihn fest. Gleitmittel brauchte ich dabei nicht mehr, denn meine Hände und der gesamte Körper schwitzen voller Erregung. Ich musste dabei immer aufpassen, nicht zuviel Lärm zu verursachen, um die Beiden nicht auf den Schrank aufmerksam zu machen und seinen erregten Insassen preiszugeben.
Orlandos Hände massierten mittlerweile die Pobacken meiner Frau und das Höschen war dabei zwischen ihre Pospalte gerutscht. Mit einem leichten aber bestimmten Druck auf die Vorderseite ihrer Hüften forderte Orlando nun meine Mandy auf, ihr Becken zu heben, damit er problemlos das Bikinihöschen abstreifen konnte. Mandy schüttelte zwar erst zögerlich mit dem Kopf und versuchte ein "Nein" zu hauchen. Das Getränk und die Räucherstäbchen hatten jedoch mittlerweile ihre Wirkung entfaltet und jeglichen Widerstand gebrochen. Mit einem weiteren sanften Druck von Orlando's Händen hob Mandy ihr Becken ein wenig an.
Orlando, der bereits am Fußende des Bettes stand, entfernte mit einer schnellen gleitenden Bewegung die letzte störende Hürde zwischen sich und meiner Frau. Nun lag Mandy völlig nackt bäuchlings auf dem großen Bett und ihre helle, seidige Haut stand im krassen Kontrast zu dem schwarzen Mann, der nun zwischen ihren leicht geöffneten Beinen kniete ...