1. Die Brille (1)


    Datum: 30.11.2019, Kategorien: CMNF Autor: romanowsky

    ... das Gerät blicken und Zahlen und Buchstabenreihen in verschiedenen Größen und unterschiedlicher Schärfe lesen.
    
    Nach etwa 10 Minuten waren die Tests abgeschlossen und die junge Frau schien nun genau zu wissen, was für Gläser ich für meine neue Brille benötigte. Wir gingen in den Verkaufsraum zurück und sie begann nun, mir verschiedene Gestelle in den unterschiedlichsten Preisklassen zu zeigen. Nach weiteren 15 Minuten und vielen Anproben blieben zwei Gestelle übrig, die ich in die engere Wahl nahm. Entgültig entscheiden konnte ich mich jedoch nicht.
    
    „Was meinen Sie? ich kann mich einfach nicht entscheiden,“ suchte ich ihren Rat. Sie kam mir ganz nahe. Sie rückte das Gestell, das ich gerade auf der Nase hatte zurecht. Dabei konnte ich ihr Parfüm , das sie nur ganz dezent aufgetragen hatte, riechen. Es war irgendwie betrörend. „Also ich finde, dieses Modell steht ihnen besonders gut“ meinte sie. Geschäftstüchtig war die Kleine ja. Das Modell, das sie favorisierte war auch das Teuerste, das ich in die engere Wahl genommen hatte.
    
    „OK, das nehme ich“ hörte ich mich sagen, obwohl ich ursprünglich eigentlich gar nicht so viel Geld für eine Brille ausgeben wollte. Andererseits, wenn ich damit wieder jahrelang rumlaufen soll, sollte das Ding ja auch nicht gerade schäbig aussehen.
    
    Nachdem wir uns handelseinig waren, gab ich ihr noch meine Adresse und Telefon Nummer. Sie sagte mir zu, mich anzurufen, wenn die neue Brille fertig sei.
    
    5 Tage später
    
    Der Optiker hatte ...
    ... angerufen und mitgeteilt, dass die neue Brille fertig sei und abgeholt werden könne. Auf dem Nachhauseweg vom Büro entschloss ich mich gleich in die Innenstadt zu fahren um meine neue Brille abzuholen.
    
    Wie es der Zufall wollte, wurde ich auch gleich, ohne lange Wartezeit von der gleichen Mitarbeiterin bedient wie ein paar Tage zuvor. Ich überreichte ihr den Abholschein und sie suchte meine neue Brille aus einem Schrank hinter den Tresen heraus.
    
    Sie gab mir das Teil und bat mich die Brille doch gleich mal aufzusetzen.
    
    Ich war gespannt ob die neue Brille wirklich besser ist als meine Alte. Also nahm ich diese ab und legte sie auf den Tresen. Vorsichtig setzte ich die neue Brille auf.
    
    Die dunklen Brustwarzen der Verkäuferin stachen gestochen scharf von ihren schneeweißen Busen ab.
    
    Moment mal.
    
    Das kann doch nicht sein.
    
    Die Frau war doch nicht nackt.
    
    Irritiert nahm ich die Brille ab und blickte die Verkäuferin an.
    
    Sie schien etwas verwundert über mein Verhalten. Unter ihrem weißen T-Shirt waren zwei wohlgeformte Halbkugeln zu sehen. Das Shirt war aber absolut blickdicht.
    
    Da hat mir wohl meine Fantasie wieder einmal einen Streich gespielt.
    
    Ich nahm einen zweiten Anlauf und setzte die Brille wieder auf.
    
    Das gibt es doch nicht!
    
    Wieder stand die junge Frau splitternackt vor mir.
    
    Ihr weißer Busen stach auffällig von ihrem ansonsten herrlich gebräunten Körper ab. Ihre Brustwarzen hoben sich dunkel davon ab.
    
    Mein Blick wanderte nach unten, über ...
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