1. Frauentausch 05


    Datum: 01.12.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    „Und nun", fragte ich sie. Sie verstand offensichtlich nicht was ich meinte, daher erklärte ich ihr: „Wie kommst du nun an einen Freier, süße?" Oh je, sie wurde knallrot, offensichtlich hatte sie begriffen, offensichtlich sogar akzeptiert, dass sie diese Rolle heute konsequent spielen würde. „Abends im Hotel wieder?", schlug sie vor.
    
    Zu ihrer Überraschung gingen wir dann schon zurück zum Auto. Die beiden stiegen hinten ein, ich fuhr und er sorgte dafür, dass sie während der Fahrt schön geil blieb. Ich fuhr den Wagen in die Tiefgarage und stieg aus und lies die beiden stehen. Sie wollte mir folgen doch er hielt sie zurück, drängte sie wieder in die Lücke zwischen den parkenden Autos. Mit den Händen auf ihren Schultern signalisierte er ihr zu knien. Ohne zu denken folgte sie, doch dann sagte sie ängstlich: „Wenn uns hier jemand sieht?" „Dann streng dich an, je besser du bläst umso geringer ist die Chance dass jemand es sieht". Sie tat was man von ihr erwartete: Öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz hervor und leckte über die Eichel, ehe sie ihn langsam zwischen die Lippen nahm und tief in den Mund saugte. „Ja", lobte er, „sehr schön wie du den Schwanz deines Bruders bläst, dass macht dich sicher richtig geil du Hure!"
    
    Anfangs merkte man ihr die Unruhe an, doch mit der Zeit wurde vergaß sie wohl doch die Umgebung und blies einfach leidenschaftlich und gut. Es brauchte daher einiges an Selbstbeherrschung um dies schließlich abzubrechen, doch er würde seine Kraft heute ...
    ... noch brauchen. Sie sah ihn mit Dackelaugen erstaunt an, als er ihr den Schwanz entzog, seinen Schwanz verstaute und sie hoch zog. „Du bekommst später noch genug, Schwesterchen". Bei diesen Worten zuckte sie erneut zusammen, da war wieder der Gedanke: ‚Was wenn das jemand gesehen hat, die Worte gehört hat?' Zudem hatte er auch ohne Vorwarnung unter ihren Rock gegriffen, ihr einen Finger ins feuchte Pfläumchen gesteckt und etwas bewegt. Dann hielt er ihr den Finger hin, sie leckte ihn brav sauber.
    
    Arm in Arm ging er mit ihr an der Rezeption vorbei in den Speisesaal um dort mit ihr einen Kaffee zu trinken. Unanständig legte er auf dem Weg seine Hand auf ihrem Po, so dass sie fürchtete, jemand könne das bemerken und interpretieren. Erleichtert, gleichzeitig aber aufs äußerste erregt war sie als sie endlich am Tisch saß und alles wieder anständig wirkte. Anständig wirkte? Ihr ungewöhnliches Outfit hatte sie praktisch vergessen, trotzdem zog es natürlich weiter die Blicke aller an.
    
    Er hatte den Herrn vom Abend zuvor sofort erkannt, als er in den Speisesaal kam. Er schob ihr erneut ein Kondom offen auf dem Tisch rüber: „Da ist dein Freier von gestern Schwesterchen, willst Du ihn noch mal bedienen, oder möchtest du lieber einen neuen Freier befriedigen?" Schlagartig wurde ihr Gesicht rot. Es dauerte eine Weile bis sie antworten konnte: „OK, ich spreche ihn wieder an!" Grinsend beobachtete er, wie sie zu ihm rüber ging, ihn ansprach und sich schließlich neben ihn an den Tisch ...
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