Der neue Kollege
Datum: 01.12.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: kirinaswan
... einem der J-pegs strecke ich das Knie vor, das Muttermal ist zu erkennen. Wie weit kann ich es auf zoomen? Nur mit Fantasie ist die Form auf dem Bild mit Island in Verbindung bringen, nein das ist zu weit hergeholt.
Ich verkneife es mir heute in den Chat zu schauen. Ich gehe früh schlafen.
Ich fahre hoch, sitze mit aufgerissenen Augen im Bett. Der Wecker zeigt 01:26, mein Atem rast ich bin schweiß gebadet. Mit einem Satz bin ich aus dem Bett und wenig später fährt mein Laptop hoch. Ich scrolle an den Anfang des Chatverlaufs. Da ist es, er hatte gebeten, dass ich mich beschreibe: ‹... und Island prangt auf meinem Oberschenkel, als Muttermal ;-) ...› ich hatte es ihm gesagt!
Da war er. Ich saß alleine an dem Vierertisch in der Kantine. Er kam mit seinem Tablett, sah sich um, alle Tische waren mehr oder weniger belegt. Ich stierte in mein Essen, nur nicht hochsehen.
«Ist hier noch frei?» Er stand vor meinem Tisch. Ich schlang den Bissen herunter und bekam trotzdem keinen Ton heraus. Dann saß er mir gegenüber. Er griff schräg über sein Tablett zum Salz und da war es, ganz klar eine Totenkopf Piraten Flagge. Mit aufgerissenen Augen starrte ich das Tattoo an. Er lächelte, drehte den Arm ein wenig, um es selber besser zu sehen, «verruchte Seele!» Er zog eine Augenbraue hoch.
Mir lief es eiskalt den Rücken herunter, wusste er es? Er hatte Island erwähnt dann die ‹verruchten Seelen›. Er kannte meinen nackten Körper und nun kannt er mich. Er wusste, wo ich arbeite, es ...
... war nur eine Frage der Zeit, bis er meinen Namen wusste.
«Beni!» Er streckte mir seine Hand hin, «eigentlich Benjamin, aber Freunde nennen mich Beni.»
«Hallo Beni», stotterte ich oder sollte ich dich ‹Long Jon› nennen.
Er sah mich fragend an, «Wie ist dein Namen?»
Ich schluckte ‹Spalten Luder› herunter und würgte ein «Charlotte» hoch.
«Ich bin seit drei Wochen in der Firma und heute wurde endlich meine Zugangskarte für die Tiefgarage frei geschalten, der einzige kalte Ort in der Firma!», feixte er.
Ich sprang auf, «ich muss los», fast panisch rase ich hinaus.
Im Chat, fragte er, «Wie war dein Tag, Stress in der Arbeit?»
Meine Antwort viel knapp aus, «ich mache morgen um 19:00 Feierabend!»
Nur im kurzen Rock und einem T-Shirt stehe ich um 19:00 im Durchgang der Tiefgarage. Ich bin heiß, meine Spalte juckt. Der kühle Windhauch treibt mir die Gänsehaut über den Körper. Meine Nippel sind hart. Um 19:10 mache ich mich, ettäuscht und doch erleichtert, auf zu meinem Wagen. Ich hatte mich doch zum Glück getäuscht. Der Treppenhausautomat schaltete das Licht aus, als ich zurück zum Lichtschalter will spüre ich einen Atem im Nacken. ‹Er ist es doch jagt es mir durch den Kopf›.
Ich spüre seinen harten Schwanz an meinem Hintern. Mit einer Hand hat er mich am Hals gepackt, die andere greift mir in den Schritt. Wohlwollend nimmt er den fehlenden Slip zur Kenntnis. Ich spüre seine Eichel an meinem Hintern. Seine Hand hat meine Brüste fest im Griff und sein Schwanz ...