1. Frei.Körper.Kultur


    Datum: 01.12.2019, Kategorien: An– und Ausgezogen, Autor: ostseenudist

    ... langsam das hautenge und sehr knapp geschnittene Top über. Die Verkäuferin stand weiter wie angewurzelt vor der Kabine und starrte Anicas Körper an. Anica zog den Kabinenvorhang auf und wandte sich an die Verkäuferin. "Wie finden sie das ?", fragte sie mit naiv klingender Stimme.
    
    "Ja, es sieht sehr gut an Ihnen aus", antwortete die Verkäuferin, während sich Anica wieder im Kabinenspiegel betrachtete. Das Top saß wie eine zweite Haut, sah eher aus wie eine Körperbemalung.
    
    Die Verkäuferin trat von hinten an Anica heran und zupfte an den schmalen Trägern als Vorwand herum, um Anicas Haut berühren zu können. Sie fragte : "Ist das nicht ein bisschen eng ?"
    
    "Nee, nee", antwortete Anica, "das ist total OK so. Darf ich auch die Hose anprobieren ?"
    
    Die Verkäuferin rang erkennbar nach Luft. "Ja, ja", stammelte sie mit knallrotem Kopf und halberstickter Stimme, "ja ... natürlich." Anica drängte die Verkäuferin sanft aus der Kabine und zog den Vorgang diesmal nur halb zu. Die Verkäuferin versuchte offensichtlich, von Anica bei ihrer weiteren Beobachtung nicht bemerkt zu werden. Sie stellte sich jetzt schräg vor die Kabine und hatte dabei einen noch besseren Einblick als zuvor. Anica konnte die Verkäuferin aber wiederum in einem außerhalb der Kabine befindlichen Spiegel sehen und tat wieder so, als hätte sie von allem nichts bemerkt. Langsam zog sie vor dem Spiegel stehend ihre Jeans herunter. Von draußen vor der Kabine hörte sie, wie die Verkäuferin schwer zu atmen begann. ...
    ... Anica ließ ihre Jeans auf den Boden gleiten und stand nun nur noch mit dem Top bekleidet in der Kabine. Von der Verkäuferin war ein leises Seufzen zu hören. Anica steckte ihren Kopf um die Kabinenenecke der Verkäuferin entgegen und trat dann kurz heraus. Sie zeigte auf ihr blankes Pfläumchen und sagte : "Entschuldigung, ich habe keinen Slip. Kann ich das Pantie trotzdem anprobieren ?"
    
    Die Verkäuferin schien nun der Ohnmacht nahe zu sein und begann leise zu keuchen, unfähig zu antworten.
    
    Anica erlöste sie mit den Worten "Ach ist schon OK, ich nehme den Zweiteiler auch" und zog den Vorhang nunmehr blickdicht zu. "Jetzt hast du die genug gequält", dachte sie in sich hinein kiechernd, zog sich schnell an und ging anschließend zur Kasse, wo die Verkäuferin stand und durch gespielt gleichgültiges Verhalten ihre immer noch erkennbare Geilheit zu verbergen versuchte. Anica zahlte und beeilte sich, aus dem Laden zu kommen, bevor das Engelchen und das Teufelchen in ihr wieder das Streiten anfingen.
    
    8.
    
    Am Abend fuhr sie zur Goethe-Schule. Als sie durch den Eingang der Sporthalle auf die Umkleideräume zuging, kam ihr eine junge Frau entgegen, die sich mit dem Namen Nina vorstellte. ÿ(Bildnummer 65486)
    
    Nina hatte Sportschuhe und Socken an den Füßen, war aber ansonsten nackt.
    
    "Hey", rief Anica, "macht ihr hier doch nackt Sport ?"
    
    "Ja, klar und du ja wohl auch", antwortete Nina, "Hier kann man in die Halle nicht reingucken, da können wir nackt Volleyball spielen. Los, ...
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