Frei.Körper.Kultur
Datum: 01.12.2019,
Kategorien:
An– und Ausgezogen,
Autor: ostseenudist
... und dabei an Anica. Als sie zum Aussteigen aufstand, hinterließ sie auf dem Sitz einen Fleck ihres Mösensaftes.
15.
Am Vormittag machte sich Sandra auf zu Anica. Es war ein warmer Frühlingstag und Sandra hatte wieder beschlossen, so wenig anzuziehen wie möglich. So streifte sie ein ultrakurzes aprikotfarbenes T-Shirtkleid über. Es sah zu Sandras stark gebräuntem Körper einfach scharf aus, wie sie sich selber vor dem Spiegel eingestand. "Ich will ja so nackt sein, wie es eben geht", dachte Sandra, nachdem sie es am vorigen Abend so genossen hatte, barfuß und ohne Höschen nach Hause zu gehen. "Ich ziehe keinen Slip an", entschloss sie sich und zog den aus nur dünnen Bändchen und einem kleinen Dreieck aus transparenter Netzspitze bestehenden String wieder aus. Zunächst hatte sich Sandra entschlossen, wieder barfuß zu gehen. Da sie aber die Nägel glänzend bronzefarbig lackiert hatte und nicht mit schmutzigen Füßen bei Anica ankommen wollte, zog sie ein Paar Flipflops an.
Auf der Fahrt mit der U-Bahn, saß Sandra eine junge dunkelhaarige Frau gegenüber. Sie war offenbar etwas älter als Sandra. Die Frau trug ein kurzes Jeanskleid, dessen obere Knöpfe sie so weit geöffnet hatte, dass ihre großen Brüste gut sichtbar waren. Ihre Füße, die in nostalgischen peppigen Turnschuhen steckten, hatte sie parallel auf dem Boden abgestellt und hielt die Knie zusammengedrückt.
Sandra nestelte am vorderen Rockteil ihres superkurzen Kleides herum, damit ihre blanke Scham nicht ...
... sichtbar werde. Die Frau bemerkte das und schaute Sandra ungeniert an. Als Sandra sie wiederum anblickte, lächelte die Frau sie an, schob ihre Füße und Knie langsam etwas auseinander und öffnete leicht ihre Schenkel, wobei sich der Stoff ihres Kleides spannte und in Richtung ihres Schoßes hochrutschte. Für Sandra musste das eine Aufforderung zum Hinsehen sein. Sofort bemerkte sie, dass auch die Frau keinen Slip trug. Stattdessen wurde ihr wolliges schwarzes Schamhaar sichtbar. Sandra merkte, wie sich bei diesem Anblick ihre Brustwarzen aufstellten und ihre Möse nass wurde, während die Frau auf Sandras nackte Beine schaute. Sandra gab ihre Bedeckungsversuche auf, öffnete ihre Oberschenkel langsam unaufällig und zeigte der Frau so ihr glatt rasiertes Schmuckkästchen.
"Ich muss jetzt leider aussteigen. Ich wünsch`dir was Schönes", flüsterte die Frau, die offenkundig richtig heiss geworden war, und verließ an der nächsten Haltestelle den Zug.
16.
Anica war nackt als sie die Wohnungstür öffnete.
"Hey, schön dass du da bist, Sandra", rief Anica, umarmte Sandra und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Sandra war wieder etwas durcheinander.
"Hey, du bist ja nackt !" rief sie aus.
"Zu Hause trage ich immer nur Lichtkleid", lachte Anica.
"Auch wenn Besuch kommt ?", fragte Sandra verdutzt.
"Ja", antwortete Anica, "die meisten, die zu mir kommen, ziehen sich auch aus."
Noch an der Wohnungstür zog sich Sandra sofort das Sommerkleid über den Kopf und ließ es auf den Boden ...