1. Frei.Körper.Kultur


    Datum: 01.12.2019, Kategorien: An– und Ausgezogen, Autor: ostseenudist

    ... Sandra und Anica passte insgesamt in eine kleine Reisetasche. Sie hatten schon für die bevorstehende Reise mit dem Flugzeug beschlossen, entsprechend ihrer Gewohnheit möglichst wenig Kleidung am Körper zu tragen. Für die geplanten Wanderungen hatten sie sich Trekking-Sandalen von ´teva´ zugelegt, die jetzt an ihren sonnengebräunten Füßen richtig sportlich sexy aussahen. Beide trugen kurze verwaschene Jeansshorties. Sandra hatte sich dazu eine buntkarierte Bluse angezogen, von der sie sämtliche Knöpfe abgetrennt hatte. So trug sie die Bluse nur vorn zusammengeknotet . Dadurch blieb sie so weit geöffnet, dass immer wieder eine ihrer dunkelbraunen Brüste in voller Schönheit hervorschaute.
    
    Anica hatte einen grob gestrickten naturweißen Baumwollpullover übergestreift, durch den hindurch ihr ganzer gebräunter Oberkörper wie durch einen transparenten Vorhang zu betrachten war. Dabei schob sich auch schon einmal eine ihrer kecken Brustwarzen durch die Maschen.
    
    "Ihr seht ja einfach umwerfend aus", rief Sybille ganz verzückt, als sie der beiden bei der Abfertigung am Flughafen ansichtig wurde.
    
    "Ist das nicht schon etwas zu freizügig ?", meinte Birgit, durch deren T-Shirt allerdings auch deutlich zu sehen war, dass auch sie zumindest keinen BH trug.
    
    "Wir machen schließlich Nacktivurlaub", schmunzelte Hendrik, der ein weißes T-Shirt angezogen hatte, das groß mit den Buchstaben "S-u-N" bedruckt war, dazu Jeans-Bermudas und auch `teva`-Sandalen. "Die beiden kommen so am ...
    ... schnellsten durch den Nacktscanner", ergänzte Ellen lachend.
    
    Als unsere Nacktivurlauber auf dem Flughafen von Alicante gelandet waren, stand ihnen noch eine Autofahrt von 250 km bevor, für die sie einen Van gemietet hatten. Zunächst steuerten sie einen Supermarkt an, um die von ihnen mitzubringenden Vorräte nach einer langen Liste einzukaufen. Milch, Käse, Brot und Wein sollten vor Ort bei den Bauern zu bekommen sein. Alle konnten es kaum erwarten, endlich an ihrem Urlaubsziel anzukommen.
    
    Von der Autobahn bogen sie schließlich auf eine kurvige Landstraße ab, die von der Küste in das bergige Hinterland führte. Endlich erreichten sie das kleine Dorf Los Campos, an dessen Rand sich das Haus auf einem Hügel befand. Hinauf führte ein steiler Eselspfad, an dessen Beginn ein kleiner Parkplatz, auf dem der Mietwagen der vier bereits angekommenen anderen Gäste abgestellt war.
    
    "Was haltet ihr davon, wenn wir schon nackt zum Haus hinaufgehen", schlug Sybille vor, "denn die anderen dürften sich bestimmt auch schon die Klamotten vom Leib gerissen haben."
    
    Alle fanden, dies sei eine gute Idee.
    
    "Beim letzten Mal, als Peter und ich hier waren, haben wir uns schon an einem Autobahnparkplatz ausgezogen und sind die restliche Strecke nackt gefahren", fügte Sybille hinzu.
    
    "Also los, ausziehen!", rief Hendrik.
    
    Das ließen sich alle nicht zweimal sagen und waren nach nur wenigen Augenblicken nackt.
    
    "Endlich! Und jetzt drei Wochen nur noch nackt sein !", rief Anica aus.
    
    "Ja, das ...
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