Hinter Klostermauern 05
Datum: 02.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... wurde schon wieder scharf. „Gibst mir noch einmal die Kerze?" gurrte Stella und Klara gab sie ihr. Dann hatte sie eine neue Idee. Sie schob der Stella die Kerze in ihr immer noch nasses Fickloch. Dann drehte sie sich um und wie sie ihr die Schere machte schob sie sich das andre Ende der Kerze selber hinein. Wie Carmen vom schlappen Pankraz erzählte stöhnten die Zwei bereits und sie freuten sich diebisch, dass ihre Kerze keine Schwäche kannte.
„Wir hätten doch eine längere nehmen sollen!" stellte Klara fest. Sie lag halb auf Stella und begann sich in den Hüften zu wiegen. „Oh ja, schön!" stöhnte Stella. „Wir wissen ja wo sie zu finden sind die Kerzen. Wir dürfen uns, du weißt es ja, Mary Rose hat es deutlich genug gesagt, bloß nicht erwischen lassen."
Pankraz war wirklich ziemlich abgespannt. Die zweite Runde mit der Gerte auf den Popos der Mädels hatte ihn nicht weitergebracht wie auf Halbmast. Aber er musste unbedingt noch der Dunklen den Arsch aufreißen, das gehörte so. Na wenigstens in Carmens Geschichte. Die Schwester, die nur dabei stand und neugierig zusah, die musste ihm helfen. „Ich muss noch die Inge in den Arsch ficken, allein schon wegen der Gerechtigkeit!" verkündete Pankraz. Inge erschauderte. „Also wirklich, Carmen, das muss nicht wirklich sein!" „Doch Ingemaus, es muss sein. Stell es dir nur recht vor, wie der Pankraz dir seinen Lümmel rein steckt!" „Aber der war doch schlapp Carmen!"
Na ja war er wirklich. Pankraz grinste fies. Die Mädels wollte er ...
... auch nicht losmachen, beziehungsweise konnte er nicht, denn Mutter Oberin hatte den Schlüssel zu den Handschellen. „Was meinst du Inozentia soll ich die Inge noch in den Arsch ficken?" „Unbedingt, sie haben gemeinsam gesündigt die Zwei, also soll sie auch die gleiche Strafe treffen." „Ja Schwester, das find ich auch." Pankraz trat zu Inozentia. „Ich bräucht halt ein wenig Starthilfe!" sagte Pankraz und deutete auf seinen halbsteifen Lümmel. Inozentia besah ihn und stellte fest, dass es so wohl nicht gehen würde. Dabei sah sie auch ganz deutlich, dass Pankraz, der zuvor in Carmens Darm gewühlt hatte, ziemlich sozusagen angeschissen war. Sie wollte nach dem Schwanz langen, obwohl es absolut unzüchtig war das Männerfleisch zu berühren. Sie konnte sich obwohl er mit Kacke verschmiert war doch dazu durchringen ihn zu berühren. Wenn er dadurch wieder hart würde, wollte sie ihn gerne reiben, aber die Inge sollte ihn unbedingt in den Hintern gestoßen kriegen. Eine wundervolle Strafe für die geile Göre die ihn hatte beim Pissen beobachten müssen. So groß wie der Schwanz des Pankraz war, war es sicherlich kein Vergnügen für die Inge ihn empfangen zu müssen. Inozentia grinste fies und ging in die Knie.
Sie wollte dem Pankraz durchaus helfen. Sie langte nach seinen Eiern und begann sie zu kneten. Wie verrucht war das denn. Richtete er sich nicht schon wieder auf? Inozentia sah ihn neugierig an, aber es rührte sich nicht wirklich viel. „Schwester, das wird so nichts!" bellte Pankraz. ...