1. Hinter Klostermauern 05


    Datum: 02.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... der Freundin war nicht geeignet Carmen ruhiger zu machen. Aber es war schön, dass Inge einen kühlen Kopf behielt. Oder war es so schön, weil sie es verweigerte? Carmen war in einem unerklärlichen Strudel von Gefühlen und Empfindungen gefangen. Sie konnte nichts tun als nur die Pause ab zu warten. Da wollte sie dann ganz schnell zur Toilette und... Andrerseits war da wieder die Fantasie. Der Kerkermeister, er hatte sie grad herrlich gezüchtigt, und er vergewaltigte die Freundin, ließ sie unbefriedigt, wo sie es doch so dringend brauchte. Nicht die Vergewaltigung schreckte Carmen, sollte er doch seinen Schwanz der Inge rein stoßen, die konnte das schon vertragen, auch wenn sie sich vehement wehrte. Was Carmen weit mehr schmerzte war, dass er sie völlig ignorierte. Kein Wort, kein Griff an ihre nasse, heiße Pflaume. Nichts, das sie weitergebracht hätte. Und doch, das so zurückgelassen werden, in der eigenen Geilheit gefangen sein, ohne was dagegen tun zu können, das war der Hammer. Carmen seufzte ergeben.
    
    Dann hatte sie die Idee, da sich ihre Blase grad meldete, um die Erlaubnis zu bitten pissen gehen zu dürfen. Was würde Dolores sagen? Würde sie es erlauben? Carmen stellte es sich vor. Und sie stellte sich im Detail vor, wie sie es der Lehrerin beibringen würde. Konnte sie einfach fragen, ob sie aufs Klo gehen dürfe? Oder sollte sie der Dolores eine Erklärung geben? Sollte sie ihr sagen, dass sie Pipi machen wollte oder gar, dass sie beabsichtigte sich die Lustperle zu ...
    ... reiben, weil das Pinkeln doch nicht so nötig war wie das Wichsen? Carmen versuchte es sich vor zu stellen. Sie würde Dolores vermutlich in Verlegenheit bringen. Wollte sie das? Carmen klammerte alles aus. Da Inge sie nach wie vor misstrauisch unter Beobachtung hatte, getraute sie sich nicht, sich an die Muschi zu fassen, was sie doch so gern getan hätte. Es hätte sie auch nicht gestört, im Gegenteil sehr erregt, wenn die Inge ihr den Kitzler zusammengedrückt hätte, oder sie in die Schamlippen gekniffen.
    
    Carmen konnte sich nicht entscheiden, was sie wollte, so blieb sie einfach da, versuchte die geilen Gedanken zu unterdrücken und dem Unterricht zu folgen. Allerdings kreisten die Gedanken immer mehr und mit fortschreitender Zeit immer intensiver um ihren Harn drang. Und Carmen erlebte die Unterdrückung ihres Bedürfnisses sich zu erleichtern, als erst unangenehme dann zunehmend schmerzliche Erfahrung. Oh was war es schön, so dem Schmerz ausgeliefert zu sein und nichts dagegen unternehmen zu können. Es war ein Schmerz und sie brauchte nichts ihn erleben zu können, nur etwas Geduld. Sie fühlte wie der Druck sich aufbaute immer stärker wurde und wie es in ihrem Unterleib zog und spannte. Sie musste sich gar nicht mehr an die Pussy fassen um wunderbar erregt zu werden. Welch wunderbares Erlebnis mit dem Schmerz der angespannten Blase da zu sitzen. Würde sie es bis zur Pause aushalten oder musste sie aufgeben und würde sie sich, wenn es gar nicht mehr ging, einfach anpissen? Es ...
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