Hinter Klostermauern 05
Datum: 02.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... auch in der Art ihrer Intimfrisur gleichen wollten. Die Carmen hatte keine Ahnung von den Freundinnen der Kerze, die waren ihr noch nicht untergekommen. Die dunkelhaarige Stella und die blonde Klara verschwanden dann auch schon. Sie kicherten und alberten und schlüpften in ihre Tangas zogen die Bademäntel an.
Dann rasierte sich Carmen. Sie seifte sich ein und schabte die blonden Haare ab. Nochmal einseifen, weil sie nicht alles erwischt hatte. Da kam Inge in die Dusche. „Oh ich seh, du rasierst dich, wie ich es dir gesagt habe!" „Ja!" Das ist sehr schön, es wird danach viel besser sein, wenn ich beim Lecken keine Haare im Mund habe." Carmen erregte diese Ansage sehr. Noch mehr allerdings erregte sie der prüfende Griff der Freundin. „Da hast noch was übersehen!" stellte Inge fest und zog an dem Härchen. Sie fasste es fest und zog immer weiter daran. Carmen seufzte. „Was?" fragte Inge. „Du willst es mir doch nicht etwa ausreißen?" „Doch Süße, das werde ich!" beschied Inge und zog immer stärker. Carmen spürte wie das Haar ihre Haut in der es steckte anhob. Schließlich gab es nach und Inge hatte es in der Hand. Die restlichen Haare, die sie noch fand wollte sie dann doch nicht auf die Art entfernen, obwohl das seufzen von Carmen war richtig süß.
Sie packte also den Rasierer und besserte da und dort nach, wo sie noch nicht zufrieden war. Dabei setzte sie sich auf den Boden der Dusche und inspizierte Carmens Muschi ganz genau. Besonders am Damm und gegen den Popo hatte ...
... Carmen ziemlich geschlampt bei der Rasur, aber Inge ließ nichts aus. Dann schwemmte sie die Seifenreste ab. „Hast deine Spalte schon mal kahl gesehen?" fragte Inge. „Nein", gestand Carmen. Ihre Muschi hatte sie bisher nicht wirklich interessiert, wenn sie auch bereits entdecken hatte dürfen, dass sie eine ganz besondere Köperregion war, die wirklich Freude schenken konnte. Inge hatte einen Spiegel dabei und gab ihn Carmen in die Hand. Sie zog die inneren Schamlippen der Freundin hervor und breitete sie auseinander. Carmen fand es sah aus wie ein Schmetterling, der seine Flügel ausgebreitet hatte. Inge erklärte der Freundin, was sie vom weiblichen Geschlechtsteil wusste und wies Carmen auch auf den Ausgang ihrer Harnröhre hin. Inge streichelte Carmen und die fand das ganz schön. Besonders schön war, wie ihr die Freundin einen Finger in ihr Fickloch drückte. Inge meinte dann, dass Carmen, wenn sie jetzt pissen könnte, ganz genau sehen könnte, wie der Strahl aus ihr herauskam. „Das musst du unbedingt sehen!" behauptete Inge. Carmen schämte sich etwas, aber sie fand den Gedanken auch nett.
Inge massierte ihr dann den Ausgang der Harnröhre und mit dem Daumen die Blase über dem Schambein. „Ich glaub ich kann grad!" stellte Carmen fest. Inge grinste, sie wusste zu gut, warum die Freundin grad jetzt pinkeln konnte und es freute sie, dass sie es wieder einmal geschafft hatte. „Dann piss einfach!" sagte Inge. „Ich wird dich anpinkeln!" stellte Carmen fest. „Aber das hoffe ich doch sehr!" ...