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Eine heiße Heimfahrt
Datum: 02.12.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Figo
... Blick wandert über Ihr durchgeschwitztes Oberteil über Ihre perfekten Brüste Richtung Gesicht. Als ich bei den richtigen Augen angekommen, bin merke ich Ihren direkten Blick. Ich fühle mich ertappt. Ihre Pupillen wirken wie Laser die direkt durch meine Augen in mein Gehirn schießen. Ich habe das Gefühl, das Sie gerade alle meine Gedanken lesen kann. Sie fängt an zu lächeln. „Na. Was guckst du mich so frech an. Willst du mich küssen?“ Was geht denn hier ab? Sie fragt mich, ob ich Sie küssen möchte. Selbst in meinen kühnsten Träumen hätte ich maximal gedacht, dass ich Sie fragen würde. Nicht anders herum. Wieso bettelt die Prinzessin darum, den Frosch zu küssen? Das ergibt doch keinen Sinn. „Oder bist du eher der Draufgänger, der mir direkt die Muschi ausschleckt?“ Will Sie mich verarschen? Hat Sie gerade echt im total überfüllten Zug einen Wildfremden gefragt, ob er Sie lecken möchte? Und noch viel wichtiger: Wieso bin dieser Fremde ich? Um ehrlich zu sein, habe ich mir auch so schon kaum eine Chance bei Ihr ausgerechnet. Allein schon das ich den Mut aufbringen würde Sie zu fragen klingt in meinen Ohren schon relativ unrealistisch. Und jetzt fragt Sie mich einfach mal so, ob ich Sie lecken möchte. Das grenzt an einen 6er im Lotto. „Willst du meine Brüste sehen?“ Halb sabbernd nicke ich freudig. Sie fackelt nicht lang und zieht Ihr Top hoch. „So ist es bei der Hitze eh viel angenehmer.“ lachte fröhlich. Reaktionen ...
... anderer Leute nahm weder Sie noch ich war. Das Ihr das egal ist, erstaunt mich ein wenig. In diesen Moment gibt nur noch uns Zwei. Ich versuche irgendwie aus dem Staunen heraus zu kommen, während Sie sich neckisch an den Nippeln spielt. Sie wirkt fröhlich und glücklich. Ich bin baff geil und überwältigt. Der Zug hält. Viele Menschen steigen aus und im Zug kann man sich wieder so halbwegs bewegen. Mein frivoles Topmodel ist immer noch da. Sie muss hier nicht raus. Ein Glück. Die Tür schließt sich wieder und wir fahren ab. Jetzt steht nichts mehr zwischen uns beiden. Ich kann jetzt zu Ihr, ohne irgendwelche Menschen beiseite schubsen zu müssen. Ich nehme alles was ich an Mut habe zusammen. Mit schnellem Schritt gehe ich auf Sie zu und stelle mich vor Ihr auf. Meine Arme umschlingen Sie. Meine Hand ist an Ihrem Po. Meine Zunge drücke ich in ihren Mund. Ihre Hand packt mich an den Schultern und versucht mich mit aller Kraft wegzudrücken. Ich bin ungläubig bis verwundert. „Lassen Sie mich in Ruhe Sie perverses Schwein.“ Sie schlug mich mit aller Macht mit der flachen Hand ins Gesicht. Was war los? Sie hat mich doch gefragt ob ich Sie küssen möchte. Viel Zeit darüber nachzudenken blieb mir nicht. Aus dem Hintergrund stieg ein großer gefährlich aussehender Mann auf. Nachdem ich Bekanntschaft mit Seine Faust machen durfte, war erst einmal alles Dunkel. Aus weiter Ferne höre ich nur noch, wie sich meine Traumfrau bei Ihm bedankt.“