1. Guten Morgen


    Datum: 05.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... der Muschi peitscht. Es kommt dir etwas in den Sinn. Du verwirfst es und es drängt mit Macht nach. Du verhütest nicht. Rechnest in Gedanken eilig deinen Zyklus nach. Es könnte reichen. Denn du willst einen Schwanz in dir. Seinen Schwanz, den harten Pimmel deines eigenen Sohnes. Er brachte dich soweit. Du dachtest du hättest alles unter Kontrolle und jetzt willst du es.
    
    „Fick mich, Jochen!"
    
    Deine Stimme klingt ganz leise, denn du schämst dich für deinen Gedanken.
    
    „Waaas?"
    
    „Nimm mich jetzt. Ich will dir Beischlaf zeigen. Lege dich auf mich und gib mir deinen Penis."
    
    Noch zögerte er. Sah in dein haariges wucherndes Dreieck, seine Hand fasste dich fast prüfend unten an. Kein Streicheln mehr, kein Petting, es war ein deutlicher Kontrollgriff. Du zerrst ungeduldig an seinem Pimmel, zwingst den Jungen damit zwischen deine Beine. Führst den Schwanz direkt vor dein Dreieck. Er begreift dass du ernst meinst. Du bringst die Eichel noch zwischen die leicht klaffenden Labien, dann legt er sich mit vollem Gewicht auf dich und drückt nach. So schlank wie er noch ist kannst du das Gewicht gut tragen.
    
    Du spürst wie das Fleisch in deinem Unterleib verdrängt wird, wie die Lanze in dich dringt. Es macht dich Irre. Dein eigener Sohn steckt in dir und bewegt sich etwas unbeholfen in deiner glitschigen Muschi. Sein Schwanz ist nicht wirklich groß, dennoch lang genug. Der Reiz in dir Ausreichend. Was so peitscht ist die unerwartete Situation. Du fühlst dich als Verführerin. Dein ...
    ... reifer Körper wird begehrt. Ein wirklich junger Mann will dich.
    
    Nimmst deine Hände an sein schmales Becken und führst seine Stöße. Machst aus dem unbeholfenen stochern ein regelmässigeres bumsen. Ziehst das Becken weiter hoch, damit seine Stange beim eintauchen mehr an deiner Clit reibt und die Muschi in einem anderen Winkel mehr aufwühlt. Du saugst dich in deinem Hormonstrudel gierig an seinem Hals fest. Nagst, beisst an ihm wie er dir seine Stange in den Bauch hämmert. Flüsterst ihm dreckige Sachen ins Ohr was ihn stutzen lässt. Sowas dürfte er im Alltag niemals von sich geben.
    
    Wie er seinen Rhythmus verstanden hat und auf Kommandos aus deinem zuckenden Becken reagiert nimmst du deine Hände seitlich an deine ausweichenden Brüste und drehst deine steinharten Brustwarzen feste. Du spürst es bei dir kommen. Du feuerst ihn durch eindeutige Bewegungen deines Unterleibs an schneller zu stoßen. Jetzt bist du über den Punkt hinaus, jetzt wird es kommen, ein paar Stöße noch.....
    
    .....Jaaaaaaaaaaaa. Du holst tief Luft und ein seeliger Schwall bricht über dich herein. Der Junge spürt was mit dir ist und hämmert härter, er will es dir geben. Es wallt erneut in dir auf, flaut etwas ab und schnellt wieder hoch. Ein unglaublich tief befriedigendes Glücksgefühl überrennt dich. Es ist kein Höhepunkt. Es ist eine Höhewelle. Mit seiner letzten Energie stanzt Jochen seinen Schwanz in dich, nochmal wallt es hoch und dein Verstand gleitet sanft nach Hinten weg. Du umarmst deinen Sohn mit ...
«12...101112...»