1. Jubiläum in der Tischlerei


    Datum: 03.12.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Besitzerstolz auf. Dieses Rasseweib da oben gehörte ihm, ihm allein! Er hatte sie gekauft, von ihrem Luden ausgelöst. Hatte ihn eine Menge Geld gekostet. Doch er bedauerte eigentlich keine einzige Mark, die er damals ausgegeben hatte. Vergessen waren bei ihrem Anblick da oben die Querelen der letzten Monate. Jeden Tag hatte er seine Sorgen von der Firma mit nach Hause genommen. Das hinterließ tiefe Spuren in der Beziehung. Kinder, die in solchen Zeiten eine Ehe zusammenhalten könnten, gab es nicht, die lebten bei seiner ersten Frau.
    
    „Los, stripp für uns!“
    
    Helen glaubte, sich verhört zu haben. „Was?“
    
    „Stripp für uns! Zieh dich aus!“ Das alkoholvernebelte Hirn ihres Mannes brütete ungeheuerliche Dinge aus.
    
    Die Mitarbeiter sahen sich an und nutzten die Gunst der Stunde. Wie oft hatten sie schon im Büro sehnsüchtig auf den Busen der Chefin gestarrt. Jetzt kam ihre Stunde. Aus dem „Tanzen, Tanzen …“ wurde schnell: „Ausziehn, Auszieh, Ausziehn …“ Ihre Frauen verfolgten gebannt, hin und her gerissen zwischen Eifersucht und Schadenfreude, die Szenerie.
    
    In Helen begannen längst verloren geglaubte Automatismen zu greifen. Sie setzte ihr professionelles Lächeln auf und begann mit ihrem Publikum zu spielen. Ihre Bewegungen wurden provozierender, sie zerrte am engen Rock herum.
    
    „Jemand muss ihr helfen!“, brüllte Hermann plötzlich. Sofort streckten sich ihr sechs Arme entgegen. „Nein!“, Herman drehte sich zu Sven um, sein ausgestreckter Zeigefinger richtete sich auf ...
    ... seinen Azubi. „Er soll ihr helfen!“ Seine Kollegen sprangen los und schoben den widerstrebenden Sven zum Tisch, hoben ihn hinauf.
    
    Hilflos stand Sven zitternd auf dem Tisch. Direkt vor ihm schaukelte ein faszinierender Frauenkörper, der immer näher auf ihn zu kam.
    
    „Komm schon Kleiner, wenn er so will, der alte Bock, tun wir ihm den Gefallen!“
    
    „Was … was soll ich tun?“
    
    „Knöpfe mir die Bluse auf!“, flüsterte Helen. „Komm, fang an!“ Einladend reckte sie ihm ihre Brüste entgegen. Noch nie hatte Sven bei einer Frau die Bluse aufgeknöpft. Natürlich hatte er schon rumgeknutscht und auch unter dem einen oder anderen T-Shirt gefummelt. Aber …
    
    „Trau dich Kleiner, pack die Titten aus, wir wollen nicht ewig warten!“, grölte einer seiner Kollegen.
    
    Zögerlich näherten sich seine Hände dem gelobten Land. Um die Knöpfe zu erwischen, musste er im gleichen Takt schaukeln wie Helen. Er passte seine Bewegungen den ihren an. Der erste Knopf ging auf. Sofort grölte die betrunkene Meute Beifall und feuerte Sven weiter lautstark an. Knopf für Knopf arbeitete sich Sven voran. Die Hände wurden mutiger. Sie drückten immer öfter gegen das weiche Fleisch darunter. Helen genoss die schüchterne Unerfahrenheit des jungen Mannes. Immer wieder ermutigte sie ihn leise. Geschafft, die Bluse stand offen. Helen zog das dünne Stück Textil gekonnt über die Schultern, schwang es über dem Kopf durch die Luft und warf es ihrem Mann ins Gesicht. Der vergrub seine Nase darin und saugte voller Begierde den ...