Hannah und ihr geiler Opa Teil 02 - Sexgeschichten

Hannah und ihr geiler Opa Teil 02

... mich beruhigt hatte, sagte er: "Geil, du hast ja eine Spritzfotze, genau wie deine liebe Mama!"

Meine Augen weiteten sich vor Überraschung. "Opa Heinz, woher willst du denn wissen, dass Muttis Fotze spritzt, wenn sie zum Orgasmus kommt? Schließlich ist dieses Phänomen nicht so weit verbreitet, nicht einmal mir hat meine Mama, so ein intimes Detail verraten!"

Opa lächelte vielsagend. Mich beschlich eine leise Ahnung, dass Großvater dieses Detail aus erster Hand kannte. Sie hatten miteinander geschlafen. In Kürze würde ich in Mamas Fußstapfen treten und Opa meine Unschuld schenken. Meine Lippen bebten, als Großvati mich küsste.

Wir schauten uns tief in die Augen. Mein Brustkorb hob und senkte sich immer schneller ab. Ich war aufgekratzt und nervös vor meinem ersten Mal.

Opa fasste unter mein Kinn, dann fragte er: "Willst du es wirklich Hannah?"

Er senkte seinen Kopf und bedeckte meine Brüste mit lustvollen Küssen. Ich spürte die raue Haut seiner Hände und fühlte, wie er meine Titte umschloss. Großpapa berührte meine Nippel mit seiner Zunge.

Beglückt. Keuchend:"Oh ja Opi, bitte hör nicht auf. Ich möchte, dass du der Jenige bist, der mich zur Frau macht, bitte schlaf mit mir!"

Großvaters kräftiges Glied lag auf meinen nackten Oberschenkel. Die Spitze seines Schwanzes schimmerte seidig und feucht. Ein sämiger, zähflüssiger Tropfen trennte sich von seiner Eichel. Großvaters Lippen umschlossen abwechselnd meine ...

... Brustwarzen und lösten lustvolle Schauer in mir aus.

Was war bloß mit mir los? Ich war gerade 18 geworden und Opa war viel zu alt!

Ich hätte dieses gefährliche Spiel abrechen können. Ihn fortstoßen und schreien: "Aufhören! Nein, bitte, lass mich gehen, ich will nicht, ich bin doch noch Jungfrau!"

Aus meinen Mund kamen keine Worte der Abwehr!

Meine Gefühle waren zu stark. Machtlos bettelte ich: "Bitte, schieb mir deinen Schwanz rein, Opa! Ich möchte dich ganz in mir spüren, bitte!"

Sein Mund umschloss meine Brustwarze. Großvater lutschte an meinen steinharten Tittenspitzen und knetete meinen Busen. Die weiche, feuchte Zunge und raue Männerhände, der starke Kontrast machte mich verrückt!

Ich zitterte am ganzen Körper, als würde er mich unter Starkstrom setzen. Mein Loch kribbelte so stark, dass ich mich anfassen musste. Ich rubbelte meine Lustperle und atmete hektischer: "Bitte, Opi, bitte!"

Großvater ließ mich zappeln.

Ich drehte ab. Ich wollte endlich ficken! Wild wichsend massierte ich meine hungrige Möse. Immer schneller glitten meine Finger über die Perle, bis ich schließlich aufstöhnte und meine Pussy abspritzte. Opas Bein bekam einen Strahl Fotzensaft ab.

Großvater knabberte an meinen Nippeln. Ich war nicht mehr in der Lage, klar zu denken.

Alles, was jetzt zählte, war Sex. Ich wollte mit meinem Großvater schlafen, seinen Schwanz in meine Möse lassen, wissen, wie man sich fühlt, wenn man gefickt wird!