1. Unser Freund Kalle


    Datum: 03.12.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: maff1965

    Hallo, ich bin Tanja, 40 Jahre alt, 1,75m groß, kurze blonde Haare, 60 kg und mit Kurven, wo sie sein sollen, also insgesamt recht gutaussehend. Bisher war ich eine absolut treue und im sexuellen Bereich eher zurückhaltende Ehefrau. Doch ein Erlebnis vor einiger Zeit wühlte meine Gefühle so richtig auf. Unser Freund Kalle, den wir seit einiger Zeit nicht mehr gesehen hatten, tauchte unerwartet bei uns auf. Kalle ist ein 43jähriger, gutaussehender Mann. Nach einem ausgiebigen Bummel durch unsere Altstadt landeten wir zum Abschluss noch in unserem gemütlichen Häuschen.
    
    Da wir doch einiges an Alkohol verkonsumiert hatten, war ich froh, dass wir Kalle davon überzeugen konnten bei uns zu übernachten. Bedingt durch einen Umbau im Haus fragte ich Kalle, ob es ihm etwas ausmachen würde, in der einen Hälfte unseres Ehebettes zusammen mit Guido und mir zu schlafen. "Wenn es euch nichts ausmacht, ich habe kein Problem damit.", meinte Kalle. Gesagt, getan, legte ich mich im Slip und T-Shirt zwischen die beiden mit Slip bekleideten Männer. Ich kuschelte mich an den Rücken meines auf der Seite liegenden Mannes. Am gleichmäßigem Atmen bemerkte ich, dass er recht schnell eingeschlafen war. Auch mir fielen kurz danach die Augen zu.
    
    Ich musste schon einige Zeit geschlafen haben, als ich bemerkte, wie mir ganz vorsichtig von hinten der Slip zur Seite gezogen wurde und sich ein Finger ganz langsam zwischen meine Schenkel schob. Er war schon direkt an meiner blank rasierten Möse angelangt. ...
    ... Da Guido vor mir lag und fest schlief, konnte es nur Kalle sein. Entsetzt versuchte ich seine Hand weg zu drücken. Er hielt sie jedoch fest und drückte doch tatsächlich seinen Mittelfinger in mich hinein. Ich war total schockiert, dass er mich einfach so überrumpelt hatte. Ich drehte mich um. Sein Finger glitt dadurch aus mir heraus und ich versuchte ihn nochmals entschieden abzuwehren. Er ließ sich jedoch nicht beirren, legte sich auf meinen rechten Arm, hielt meinen linken fest und begann mit seiner freien Hand meinen Fotzenhügel zu streicheln. Obwohl ich versuchte, meine Schenkel aneinander zu drücken, schob er seinen Mittelfinger schon wieder langsam zwischen meine Mösenlippen.
    
    Auf einmal spürte ich, wie er auch noch mit seinem Daumen genau auf meine empfindlichste Stelle traf. Kalle bewegte nun beide Finger. Gleichzeitig zog er die Hand, die er festhielt, zu sich. Ehe ich mich versah, hatte er sie auf seinen knochenharten dicken Schwanz gelegt. Ich wusste nicht mehr, was ich jetzt tun sollte. Die Finger an meiner Fotze und meine Hand an seinem Schwanz verwirrten mich total. Als ich meine abwehrende Haltung ein bisschen lockerte, drückte er mir zu meiner Überraschung noch zwei weitere Finger in meine mittlerweile nass werdende Möse.
    
    Obwohl ich es eigentlich immer noch nicht wollte, tastete ich in aufkeimender Geilheit nach seinem steifen Schwanz. Erst jetzt spürte ich richtig, was ich da in der Hand hielt. Mir wurde ganz anders. So ein riesiges Teil hatte ich noch ...
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